Richtige Fohlenaufzucht: Was ist wichtig?
Wie sollte man einen Hengstabsetzer richtig erziehen und beschäftigen, insbesondere wenn man noch keine Erfahrung mit Fohlen hat?
Oh die aufregende Welt der Fohlenaufzucht! Shyning12 hat sich da was vorgenommen. Ein Hengstabsetzer vom Züchter der schon frühzeitig Kontakt zu anderen Hengsten hat – klingt nach einer spannenden Herausforderung. Aber Moment mal was sagen denn die anderen in der Runde dazu? Friesennarr mahnt zur Zurückhaltung während ein erfahrener Pferdekenner Verständnis für Shyning12s Vorgehen zeigt.
Fohlen sind eben keine Hunde da muss man schon ein paar Feinheiten beachten. Das Absetzen bedeutet nicht – dass man das Fohlen bis zur Koppel zerren sollte. Liebevoll aber konsequent; das ist der Weg. Ans Halfter gewöhnen, Hufe geben, putzen – Schritt für Schritt soll das Vertrauen zwischen Mensch und Tier wachsen. Und dann ab in den Roundpen Zeit miteinander verbringen ohne Druck, so wie etwa beim Spielen mit einem jungen Hund.
Aber halt da gibt es ebenfalls kritische Stimmen. Überfordert man das Fohlen nicht, wenn man zu früh mit dem Training beginnt? Oder sollte man es lieber in Ruhe lassen und erst später anfangen? Die Meinungen scheinen gespalten zu sein. Doch eins ist klar: Die Basis muss stimmen. Respekt Vertrauen die Balance finden zwischen Fordern und Fördern. Denn ein halb wilder Hengst lässt sich nicht einfach so zum Reitpferd ummodeln.
Shyning12 » bleib dran an deinem Weg « hör auf dein Bauchgefühl und auf die Erfahrung des Züchters. Mit Geduld – Feingefühl und fachkundiger Unterstützung wirst du deinen kleinen Hengst sicher auf den richtigen Pfad bringen. Und wer weiß, vielleicht könnt ihr beide voneinander lernen – der unerfahrene Mensch und das junge Pferd. Es ist eine Reise voller Höhen und Tiefen jedoch am Ende wirst du stolz darauf sein, gemeinsam mit deinem Fohlen gewachsen zu sein.
Fohlen sind eben keine Hunde da muss man schon ein paar Feinheiten beachten. Das Absetzen bedeutet nicht – dass man das Fohlen bis zur Koppel zerren sollte. Liebevoll aber konsequent; das ist der Weg. Ans Halfter gewöhnen, Hufe geben, putzen – Schritt für Schritt soll das Vertrauen zwischen Mensch und Tier wachsen. Und dann ab in den Roundpen Zeit miteinander verbringen ohne Druck, so wie etwa beim Spielen mit einem jungen Hund.
Aber halt da gibt es ebenfalls kritische Stimmen. Überfordert man das Fohlen nicht, wenn man zu früh mit dem Training beginnt? Oder sollte man es lieber in Ruhe lassen und erst später anfangen? Die Meinungen scheinen gespalten zu sein. Doch eins ist klar: Die Basis muss stimmen. Respekt Vertrauen die Balance finden zwischen Fordern und Fördern. Denn ein halb wilder Hengst lässt sich nicht einfach so zum Reitpferd ummodeln.
Shyning12 » bleib dran an deinem Weg « hör auf dein Bauchgefühl und auf die Erfahrung des Züchters. Mit Geduld – Feingefühl und fachkundiger Unterstützung wirst du deinen kleinen Hengst sicher auf den richtigen Pfad bringen. Und wer weiß, vielleicht könnt ihr beide voneinander lernen – der unerfahrene Mensch und das junge Pferd. Es ist eine Reise voller Höhen und Tiefen jedoch am Ende wirst du stolz darauf sein, gemeinsam mit deinem Fohlen gewachsen zu sein.