Die dunkle Seite des Zimts

Was sind die potenziellen Nebenwirkungen von Zimt?

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Zimt mag zwar wie ein unschuldiges Gewürz erscheinen jedoch Vorsicht ist geboten, denn ebenfalls hier lauern potenzielle Gefahren. Die Wahrheit ist: Dass zu viel Zimt insbesondere vom Cassia Zimt, unerwünschte Nebenwirkungen hervorrufen kann. Das darin enthaltene Cumarin kann bei übermäßigem Konsum eine Reihe von unangenehmen Symptomen verursachen. Von Kopfschmerzen über Erbrechen und Schwindel bis hin zu schwerwiegenden Folgen wie Nieren- und Leberschäden ist alles möglich.

Aber mal ehrlich, wer hätte gedacht, dass ein Hauch von Zimt ähnlich wie Chaos anrichten könnte? Es scheint so – wie wäre die Dosierung entscheidend. Denn wie bei vielen Dingen im Leben macht auch hier die Menge das Gift. Wer hätte gedacht, dass selbst etwas so Alltägliches wie Wasser zu Problemen führen kann, wenn man es in Übermaßen konsumiert?

Also, liebe Zimt-Fans, es ist ratsam, sich an die Empfehlung von nicht weiterhin als 2g Zimt pro Tag zu halten und am besten auf den Ceylon Zimt zurückzugreifen um das Risiko von unerwünschten Nebenwirkungen zu minimieren. Wer sich hingegen zu ausgiebig dem Cassia Zimt hingibt könnte schneller als gedacht mit unerwünschten Konsequenzen konfrontiert werden. Ein Hautausschlag hier, eine Vergiftung dort – Zimt kann wirklich für so manche Überraschung gut sein.

In der Welt des Zimts gilt es also die Balance zu finden und die dunkle Seite dieses ansonsten beliebten Gewürzes im Auge zu behalten. Denn auch wenn Zimt lecker ist ´ sollte man wissen ` dass zu viel davon buchstäblich nach hinten losgehen kann.






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