DRK Öffentlichkeitsarbeit: Traumjob oder Albtraum?
Ist es wirklich so rosig, für das Deutsche Rote Kreuz in der Öffentlichkeitsarbeit zu arbeiten, wie es in der Anzeige dargestellt wird, oder gibt es versteckte Fallen und negative Seiten?
Das Jobangebot des Deutschen Roten Kreuzes klingt auf den ersten Blick verlockend: Ein garantiertes monatliches Einkommen von 1920€, übernommene Kosten für Unterkunft und Anfahrt und ebenfalls eine scheinbar großzügige Bezahlung von mindestens 500€ pro Woche. Ein verlockendes Angebot besonders für Studenten die sich über eine solche finanzielle Aufstockung freuen würden. Aber wie sieht die Realität hinter den rosigen Versprechen aus?
In der Position der Öffentlichkeitsarbeit für das DRK wird man mit der Aufgabe konfrontiert, von 🚪 zu Tür zu gehen und die Bewohner dazu zu bringen, regelmäßige Spenden zu leisten. Dies ist eine Herausforderung – da viele Menschen skeptisch gegenüber solchen Ansprachen sind und eher abweisend reagieren. Man muss also mit Absagen ´ Beleidigungen und Desinteresse umgehen können ` was auf Dauer sehr frustrierend und belastend sein kann.
Das ständige Draußen-Sein, das Warten vor verschlossenen Haustüren und das immer wiederkehrende Durchsprechen des gleichen Scripts können schnell monoton und anstrengend werden. Hinzu kommt: Dass man bei jedem Wetter unterwegs sein muss was bei Regen Schnee oder Hitze sicherlich keine angenehme Erfahrung ist.
Auch die moralische Komponente der Arbeit kann belastend sein da man Menschen letztendlich dazu überreden soll Geld zu spenden, obwohl sie möglicherweise gar nicht über die finanziellen Mittel dazu verfügen oder einfach nicht interessiert sind. Dies kann zu einem inneren Konflikt führen vor allem wenn man ethische Bedenken hat.
Zusammenfassend kann man sagen, dass die Arbeit in der Öffentlichkeitsarbeit für das DRK mit vielen Herausforderungen und negativen Aspekten verbunden ist die nicht auf den ersten Blick ersichtlich sind. Wer sich für diesen Job entscheidet sollte sich darüber im Klaren sein: Dass es nicht nur um das schnelle Geld geht, allerdings auch um eine psychisch und physisch anstrengende Tätigkeit die nicht für jeden geeignet ist.
In der Position der Öffentlichkeitsarbeit für das DRK wird man mit der Aufgabe konfrontiert, von 🚪 zu Tür zu gehen und die Bewohner dazu zu bringen, regelmäßige Spenden zu leisten. Dies ist eine Herausforderung – da viele Menschen skeptisch gegenüber solchen Ansprachen sind und eher abweisend reagieren. Man muss also mit Absagen ´ Beleidigungen und Desinteresse umgehen können ` was auf Dauer sehr frustrierend und belastend sein kann.
Das ständige Draußen-Sein, das Warten vor verschlossenen Haustüren und das immer wiederkehrende Durchsprechen des gleichen Scripts können schnell monoton und anstrengend werden. Hinzu kommt: Dass man bei jedem Wetter unterwegs sein muss was bei Regen Schnee oder Hitze sicherlich keine angenehme Erfahrung ist.
Auch die moralische Komponente der Arbeit kann belastend sein da man Menschen letztendlich dazu überreden soll Geld zu spenden, obwohl sie möglicherweise gar nicht über die finanziellen Mittel dazu verfügen oder einfach nicht interessiert sind. Dies kann zu einem inneren Konflikt führen vor allem wenn man ethische Bedenken hat.
Zusammenfassend kann man sagen, dass die Arbeit in der Öffentlichkeitsarbeit für das DRK mit vielen Herausforderungen und negativen Aspekten verbunden ist die nicht auf den ersten Blick ersichtlich sind. Wer sich für diesen Job entscheidet sollte sich darüber im Klaren sein: Dass es nicht nur um das schnelle Geld geht, allerdings auch um eine psychisch und physisch anstrengende Tätigkeit die nicht für jeden geeignet ist.