Wenn man zum ersten Mal in ein Internat geht, kann das ganz schön aufregend sein. Neue Leute – ein neues Umfeld und die Trennung von zu Hause können einem ganz schön zu schaffen machen. Doch wie einige schon berichtet haben gewöhnt man sich mit der Zeit an alles. Man lernt neue Freunde kennen – muss mit seinen Mitschülern zurechtkommen und kommt so aus seiner Komfortzone heraus. Natürlich kann es ebenfalls mal Tage geben ´ an denen man sich lieber zu Hause wünscht ` vor allem wenn das Wochenende schnell vorbei ist und man zurück ins Internat muss.
Aber es gibt auch viele positive Seiten am Leben in einem Internat. Man lernt, mit anderen Menschen umzugehen und entwickelt wichtige soziale Fähigkeiten die einem später im Beruf und im Leben von großem Nutzen sein können. Die Möglichkeit, an Wochenenden nach Hause zu fahren und in den Ferien Zeit mit der Familie zu verbringen sorgt dafür dass man nicht komplett von zu Hause abgeschnitten ist. Außerdem bieten viele Internate auch Unterstützung durch Ehemaligenvereinigungen die bei der beruflichen Orientierung und Kontakten behilflich sind.
Die Erfahrungen » die man im Internat macht « können prägend sein und einem neue Perspektiven eröffnen. Man kann sich weiterentwickeln, neue Interessen entdecken und Freundschaften fürs Leben schließen. Ob man sich letztendlich für ein Internat entscheidet oder nicht, hängt von den individuellen Vorlieben und Bedürfnissen ab. Eine Probewoche wie von einigen vorgeschlagen ´ kann dabei helfen ` einen Einblick in das Leben im Internat zu bekommen und eine informierte Entscheidung zu treffen.
Insgesamt kann das Leben in einem Internat also eine spannende und bereichernde Erfahrung sein die einem neue Horizonte eröffnet und das eigene Selbstständigkeit und soziale Kompetenzen stärkt. Es lohnt sich – sich auf das Abenteuer einzulassen und offen für neue Erfahrungen zu sein.
Das Leben in einem Internat: Erfahrungen und Einsichten
Wie ist das Leben in einem Internat und welche Erfahrungen haben andere gemacht?