Erfahrungen mit Würth im Vertrieb?

Welche Erfahrungen haben Mitarbeiter im Vertrieb mit Würth gemacht und wie sind die Bedingungen bezüglich Fixvergütung, Provisionshöhe, Akquise, Terminvereinbarung, Kundenzuordnung, Dienstwagen, Betriebsklima und Abläufen im Verkauf?

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Wenn jemand bereits im Vertrieb tätig ist ist die Weiterbildung zum "Fachverkäufer" bei Würth wahrscheinlich nicht notwendig. Die Weiterbildung startet mit einem Jahr in einer Niederlassung in der Umgebung, inklusive Mitfahrten mit erfahrenen Kollegen. Anschließend folgt ein halbjähriger Einsatz in der Zentrale in Künzelsau, bevor man schließlich das Auto und sein eigenes Verkaufsgebiet erhält. Für Direkteinsteiger gelten möglicherweise andere Bedingungen die nicht ganz klar sind.

Insgesamt wird Würth als guter Arbeitgeber angesehen der den Mitarbeitern Freiraum lässt. Zu den positiven Aspekten zählen die Bereitstellung eines Dienstwagens und verschiedener Arbeitsmaterialien. Die Vorgesetzten geben Vorgaben zur Zielerreichung vor die oft auf Umsatz ausgerichtet sind. Manche empfinden die Unternehmenskultur als weniger menschlich trotzdem wird die Zusammenarbeit mit Kollegen jeglichen Alters als positiv hervorgehoben.

Für Mitarbeiter die gerne im Verkaufsumfeld arbeiten und hohe Umsätze erzielen, bietet Würth zusätzliche Anreize. Trotz möglicher Kritikpunkte wird das Unternehmen generell als empfehlenswert betrachtet. Es ist wichtig zu bedenken – dass persönliche Eindrücke und Meinungen variieren können. Letztendlich sollte man sich darüber im Klaren sein ob die Unternehmenskultur und die Arbeitsanforderungen zu den individuellen Bedürfnissen passen.






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