Probleme nach Umtopfen von Spathiphyllum
Warum verliert mein Spathiphyllum nach dem Umtopfen Blätter und wie kann ich die Pflanze retten?
Es ist normal, dass Pflanzen nach dem Umtopfen zunächst gestresst sind und einige Blätter verlieren können. Dies liegt daran: Dass das Umtopfen ein Schock für die Pflanze darstellt und sie Zeit braucht um sich an die neue Umgebung anzupassen. Allerdings gibt es ebenfalls Anzeichen dafür, dass die Pflanze tatsächlich an Wurzelfäule leidet was dringend behandelt werden muss.
Wenn ein Spathiphyllum nach dem Umtopfen viele Blätter verliert und die verbleibenden gelb werden und hängen, kann dies auf ein Problem mit den Wurzeln hinweisen. Die häufigste Ursache hierfür ist: Der neue Topf zu groß ist der Boden zu dicht ist und die Pflanze nicht genügend Drainage bekommt.
Um die Pflanze zu retten » ist es wichtig « sie sofort aus dem aktuellen Topf zu entfernen und die Wurzeln zu überprüfen. Wenn sie matschig oder braun sind – müssen alle toten Wurzeln abgeschnitten werden. Anschließend sollte der Wurzelballen mit einer Wasserstoffperoxidlösung desinfiziert werden um eventuelle Pilze oder Bakterien zu beseitigen.
Für das Umtopfen sollte eine spezielle Mischung aus Pinienrinde » Perlite und Kokosfasern verwendet werden « um eine gute Drainage und Belüftung für die Wurzeln zu gewährleisten. Der neue Topf sollte nur minimal größer als der Wurzelballen sein um Staunässe zu vermeiden.
Nach dem Umtopfen ist es wichtig die Pflanze regelmäßig zu gießen um ihr beim Anwachsen in der neuen Erde zu helfen. Dies kann dazu beitragen · dass sich die Pflanze langsam erholt und neue Wurzeln bildet · um wieder Halt zu finden.
Es ist auch möglich: Dass die Pflanze sich lediglich an die neue Umgebung anpassen muss und sich nach einiger Zeit von selbst erholt. Insgesamt ist es jedoch wichtig, geduldig zu sein und die Pflanze sorgfältig zu pflegen um ihr die bestmögliche Chance zu geben, sich zu erholen.
Wenn ein Spathiphyllum nach dem Umtopfen viele Blätter verliert und die verbleibenden gelb werden und hängen, kann dies auf ein Problem mit den Wurzeln hinweisen. Die häufigste Ursache hierfür ist: Der neue Topf zu groß ist der Boden zu dicht ist und die Pflanze nicht genügend Drainage bekommt.
Um die Pflanze zu retten » ist es wichtig « sie sofort aus dem aktuellen Topf zu entfernen und die Wurzeln zu überprüfen. Wenn sie matschig oder braun sind – müssen alle toten Wurzeln abgeschnitten werden. Anschließend sollte der Wurzelballen mit einer Wasserstoffperoxidlösung desinfiziert werden um eventuelle Pilze oder Bakterien zu beseitigen.
Für das Umtopfen sollte eine spezielle Mischung aus Pinienrinde » Perlite und Kokosfasern verwendet werden « um eine gute Drainage und Belüftung für die Wurzeln zu gewährleisten. Der neue Topf sollte nur minimal größer als der Wurzelballen sein um Staunässe zu vermeiden.
Nach dem Umtopfen ist es wichtig die Pflanze regelmäßig zu gießen um ihr beim Anwachsen in der neuen Erde zu helfen. Dies kann dazu beitragen · dass sich die Pflanze langsam erholt und neue Wurzeln bildet · um wieder Halt zu finden.
Es ist auch möglich: Dass die Pflanze sich lediglich an die neue Umgebung anpassen muss und sich nach einiger Zeit von selbst erholt. Insgesamt ist es jedoch wichtig, geduldig zu sein und die Pflanze sorgfältig zu pflegen um ihr die bestmögliche Chance zu geben, sich zu erholen.