MacBook Pro aus den USA mitbringen lassen
Ist es sinnvoll, sich ein MacBook Pro in den USA zu kaufen und nach Deutschland mitzubringen? Welche Kosten und Zollgebühren fallen dabei an?
Es ist durchaus möglich, sich ein MacBook Pro in den USA zu kaufen und nach Deutschland mitzubringen. Allerdings gibt es einige Aspekte zu beachten insbesondere hinsichtlich der Kosten und Zollgebühren.
Erstens ist es wichtig zu wissen: Dass auf Laptops bei der Einfuhr nach Deutschland keine Zollgebühren anfallen. Das bedeutet: Dass der Zoll an sich keine zusätzlichen Kosten berechnet solange es sich um ein persönliches Gerät handelt und nicht um gewerblichen Handel. Allerdings wird auf den Wert des MacBooks die Einfuhrumsatzsteuer von 19% erhoben. Das bedeutet, dass wenn das MacBook beispielsweise 2000 US-Dollar kostet, 380 US-Dollar Einfuhrumsatzsteuer gezahlt werden müssten.
Des Weiteren ist zu beachten: Dass die Preise in den USA die auf den Webseiten angezeigt werden in der Regel Nettopreise sind. Darauf kommt noch die sogenannte Sales Tax ´ je nach Bundesstaat ` oben drauf. Dieser Betrag kann je nach Bundesstaat unterschiedlich ausfallen und sollte in die Kalkulation mit einfließen.
Ein weiterer Aspekt, den es zu berücksichtigen gilt ist die Tatsache dass die Garantie die in den USA gewährt wird in der Regel nur ein Jahr beträgt, während man in Deutschland beim Kauf bei Apple zwei Jahre Gewährleistung hat. Zudem weisen MacBooks die in den USA erworben werden, oft eine US-Tastatur auf was einige Nutzer als störend empfinden könnten.
Es ist ebenfalls wichtig beim Transport des MacBooks die deklarationspflichtigen Beträge beim Zoll zu beachten. Auch wenn 💻 zollfrei sind – muss die Einfuhrumsatzsteuer entrichtet werden. Es ist ratsam ´ sich an die Vorschriften zu halten ` da Zollkontrollen bei der Einreise stattfinden und das Mitführen von unbezahlten Artikeln zu Strafen und Beschlagnahmung führen kann.
In Bezug auf die Ersparnis durch den Kauf in den USA ist es wichtig zu berücksichtigen, dass die in den USA angezeigten Preise in der Regel ohne Mehrwertsteuer sind. Wenn man also den tatsächlichen Endpreis des MacBooks in den USA mit den Kosten in Deutschland vergleichen möchte, sollte man den Mehrwertsteuerbetrag hinzufügen.
Insgesamt zeigt sich: Der Kauf eines MacBooks in den USA und die Einfuhr nach Deutschland zwar eine Kostenersparnis bieten könnte diese jedoch durch die Einfuhrumsatzsteuer, mögliche Sprach- und Tastaturunterschiede und auch die verkürzte Garantiezeit und die notwendige Deklaration und Abführung von Steuern sorgfältig abgewogen werden sollte.
Erstens ist es wichtig zu wissen: Dass auf Laptops bei der Einfuhr nach Deutschland keine Zollgebühren anfallen. Das bedeutet: Dass der Zoll an sich keine zusätzlichen Kosten berechnet solange es sich um ein persönliches Gerät handelt und nicht um gewerblichen Handel. Allerdings wird auf den Wert des MacBooks die Einfuhrumsatzsteuer von 19% erhoben. Das bedeutet, dass wenn das MacBook beispielsweise 2000 US-Dollar kostet, 380 US-Dollar Einfuhrumsatzsteuer gezahlt werden müssten.
Des Weiteren ist zu beachten: Dass die Preise in den USA die auf den Webseiten angezeigt werden in der Regel Nettopreise sind. Darauf kommt noch die sogenannte Sales Tax ´ je nach Bundesstaat ` oben drauf. Dieser Betrag kann je nach Bundesstaat unterschiedlich ausfallen und sollte in die Kalkulation mit einfließen.
Ein weiterer Aspekt, den es zu berücksichtigen gilt ist die Tatsache dass die Garantie die in den USA gewährt wird in der Regel nur ein Jahr beträgt, während man in Deutschland beim Kauf bei Apple zwei Jahre Gewährleistung hat. Zudem weisen MacBooks die in den USA erworben werden, oft eine US-Tastatur auf was einige Nutzer als störend empfinden könnten.
Es ist ebenfalls wichtig beim Transport des MacBooks die deklarationspflichtigen Beträge beim Zoll zu beachten. Auch wenn 💻 zollfrei sind – muss die Einfuhrumsatzsteuer entrichtet werden. Es ist ratsam ´ sich an die Vorschriften zu halten ` da Zollkontrollen bei der Einreise stattfinden und das Mitführen von unbezahlten Artikeln zu Strafen und Beschlagnahmung führen kann.
In Bezug auf die Ersparnis durch den Kauf in den USA ist es wichtig zu berücksichtigen, dass die in den USA angezeigten Preise in der Regel ohne Mehrwertsteuer sind. Wenn man also den tatsächlichen Endpreis des MacBooks in den USA mit den Kosten in Deutschland vergleichen möchte, sollte man den Mehrwertsteuerbetrag hinzufügen.
Insgesamt zeigt sich: Der Kauf eines MacBooks in den USA und die Einfuhr nach Deutschland zwar eine Kostenersparnis bieten könnte diese jedoch durch die Einfuhrumsatzsteuer, mögliche Sprach- und Tastaturunterschiede und auch die verkürzte Garantiezeit und die notwendige Deklaration und Abführung von Steuern sorgfältig abgewogen werden sollte.