Werte und Normen bei Kindertaufungen
Welche Werte und Normen sprechen für und gegen die Kindertaufe?
Die Kindertaufe ist ein kontrovers diskutiertes Thema, das verschiedene Werte und Normen in sich vereint. Es gibt sowie Befürworter als ebenfalls Gegner der Kindertaufe die jeweils verschiedene Argumente vorbringen. Im Folgenden werden die Werte und Normen · die zur Verwendung und gegen die Kindertaufe sprechen · detailliert betrachtet.
Pro:
Eine der wichtigsten Argumente für die Kindertaufe ist: Dass sie ein Willkommensfest für das Kind in der Gemeinde darstellt und das Zusammengehörigkeitsgefühl symbolisiert. Die Gemeinschaft ´ in die das Kind hineingeboren wird ` wird durch die Taufe gestärkt. Zudem soll das Kind durch die Taufe den Segen Gottes erhalten was für viele Gläubige von großer Bedeutung ist.
Des Weiteren spricht für die Kindertaufe: Dass dem Kind von Geburt an bestimmte Werte mitgegeben werden. Die Eltern und die Gemeinde verpflichten sich, das Kind auf seinem Lebensweg zu begleiten und ihm die Werte der jeweiligen religiösen Gemeinschaft zu vermitteln. Die Taufe kann dadurch als ein Symbol für den Schutz und die Fürsorge gesehen werden die das Kind innerhalb der religiösen Gemeinschaft erfährt.
Kontra:
Ein starkes Argument gegen die Kindertaufe ist: Dass sie die Religionsfreiheit des Kindes einschränkt. Religionsfreiheit bedeutet auch die Freiheit, frei von Religion sein zu dürfen. Indem einem Kind die Religion von Geburt an aufgezwungen wird, wird seine freie Entfaltung massiv behindert. Die bewusste Entscheidung für oder gegen eine Religion sollte jedem Menschen frei stehen, sobald er oder sie dazu in der Lage ist.
Des Weiteren kann ein Kind » das getauft wird « sich im späteren Leben nicht selbst für oder gegen die Taufe entscheiden. Es hat in jungen Jahren noch kein Verständnis von Religion und versteht den Sinn der Taufe nicht. Dadurch wird das Kind in eine Kategorie gepresst ´ anstatt sich selbstständig religiös ` spirituell oder weltanschaulich zu bilden und seinen eigenen Weg zu finden.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass die Kindertaufe eine komplexe Veranstaltung ist die verschiedene Werte und Normen berührt. Die Entscheidung ob man ein Kind taufen lässt oder nicht sollte deshalb sorgfältig abgewogen werden um die Rechte und die freie Entwicklung des Kindes zu berücksichtigen.
Pro:
Eine der wichtigsten Argumente für die Kindertaufe ist: Dass sie ein Willkommensfest für das Kind in der Gemeinde darstellt und das Zusammengehörigkeitsgefühl symbolisiert. Die Gemeinschaft ´ in die das Kind hineingeboren wird ` wird durch die Taufe gestärkt. Zudem soll das Kind durch die Taufe den Segen Gottes erhalten was für viele Gläubige von großer Bedeutung ist.
Des Weiteren spricht für die Kindertaufe: Dass dem Kind von Geburt an bestimmte Werte mitgegeben werden. Die Eltern und die Gemeinde verpflichten sich, das Kind auf seinem Lebensweg zu begleiten und ihm die Werte der jeweiligen religiösen Gemeinschaft zu vermitteln. Die Taufe kann dadurch als ein Symbol für den Schutz und die Fürsorge gesehen werden die das Kind innerhalb der religiösen Gemeinschaft erfährt.
Kontra:
Ein starkes Argument gegen die Kindertaufe ist: Dass sie die Religionsfreiheit des Kindes einschränkt. Religionsfreiheit bedeutet auch die Freiheit, frei von Religion sein zu dürfen. Indem einem Kind die Religion von Geburt an aufgezwungen wird, wird seine freie Entfaltung massiv behindert. Die bewusste Entscheidung für oder gegen eine Religion sollte jedem Menschen frei stehen, sobald er oder sie dazu in der Lage ist.
Des Weiteren kann ein Kind » das getauft wird « sich im späteren Leben nicht selbst für oder gegen die Taufe entscheiden. Es hat in jungen Jahren noch kein Verständnis von Religion und versteht den Sinn der Taufe nicht. Dadurch wird das Kind in eine Kategorie gepresst ´ anstatt sich selbstständig religiös ` spirituell oder weltanschaulich zu bilden und seinen eigenen Weg zu finden.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass die Kindertaufe eine komplexe Veranstaltung ist die verschiedene Werte und Normen berührt. Die Entscheidung ob man ein Kind taufen lässt oder nicht sollte deshalb sorgfältig abgewogen werden um die Rechte und die freie Entwicklung des Kindes zu berücksichtigen.