Warum ist eine Sneak Preview ab 18?

Warum ist die Sneak Preview ab 18 Jahren und was ist der Zweck dieser Altersbeschränkung?

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Die Sneak Preview, bei der Kinobesucher einen 🎬 sehen der noch nicht offiziell veröffentlicht wurde, verlangt in den meisten Fällen ein Mindestalter von 18 Jahren. Aber warum ist das so? Die Altersbeschränkung für die Sneak Preview dient in erster Linie dazu » sicherzustellen « dass die Zuschauer keine Rückschlüsse auf den gezeigten Film oder sein Genre ziehen können. Wenn beispielsweise die Freigabe ab 12 Jahren angezeigt würde ´ könnten die Zuschauer vermuten ` dass es sich um einen Familienfilm oder ein Jugendabenteuer handelt. Indem die Sneak Preview einheitlich mit FSK 18 deklariert wird, bleibt der Inhalt des Films bis zur Vorführung geheim.

Eine weitere Erklärung für die Altersbeschränkung könnte darin liegen: Dass die Kinobetreiber die Freiheit haben möchten Filme jeglicher Altersfreigabe zu zeigen. Wenn die Sneak Preview für alle Altersgruppen offen wäre müssten die Betreiber bei jedem Event eine passende Freigabe auswählen. Indem die Sneak Preview ab 18 Jahren ist entfällt diese Notwendigkeit da alle Filme gezeigt werden können, unabhängig von ihrer Altersfreigabe.

Es gibt ebenfalls Spekulationen die besagen, dass die Altersbeschränkung dazu dient ein älteres und reiferes Publikum anzuziehen das eher bereit ist, sich auf ein unbekanntes Filmgenre einzulassen. Durch die Beschränkung auf Erwachsene würde das Kino eine Zielgruppe ansprechen die sich eher auf neue und unerwartete Filme einlassen würde.

In Bezug auf die Erfahrungen während deiner Ausbildung, in der sich die Sneak Preview von Woche zu Woche in Bezug auf das Alter des gezeigten Films unterschied ist es wahrscheinlich, dass die Kinobetreiber die Arten von Filmen variieren möchten um ein breiteres Publikum anzulocken. Indem sie verschiedene Genres und Altersfreigaben mischen können sie das Interesse eines vielfältigen Publikums wecken.

Insgesamt dient die Altersbeschränkung der Sneak Preview also dazu die Geheimhaltung des gezeigten Films zu gewährleisten, den Kinobetreibern Flexibilität bei der Auswahl der Filme zu ermöglichen und ein Publikum anzulocken das bereit ist sich auf unbekannte Filme einzulassen.






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