Umgang mit Abweisung in schwieriger Situation
Wie kann angemessen auf die Abweisung eines Partners reagiert werden, der keine Lust mehr auf die Beziehung und das gemeinsame Kind hat?
Es ist verständlich, dass eine solche Aussage des Partners sehr verletzend und verwirrend sein kann, besonders in einer bereits belastenden Situation wie einer ungewollten Schwangerschaft. Es ist wichtig ´ ruhig zu bleiben und rational zu handeln ` um die bestmögliche Lösung für alle Beteiligten zu finden.
Zunächst einmal ist es wichtig: Dass die werdende Mutter sich Unterstützung holt. Dies kann von Familie – Freunden oder ebenfalls professionellen Beratern kommen. Nach einer solchen verletzenden Aussage ist es wichtig: Dass die Mutter nicht alleine bleibt und in ihrer Unsicherheit und Verletztheit unterstützt wird.
Es ist wichtig: Dass der Partner zur Rechenschaft gezogen wird und sich erklären muss. Ein offenes und ehrliches 💬 über seine Bedenken und Ängste jedoch auch über die Zukunft der Beziehung und der Familie ist unerlässlich. Essenziell bleibt in diesem Gespräch ruhig zu bleiben und auf die eigenen Bedürfnisse und die bzgl․ Kindes hinzuweisen.
Es ist jedoch auch ratsam, in Erwägung zu ziehen dass der Partner sich vielleicht nicht ausdrücken konnte ebenso wie er es gemeint hat, oder dass er unter Stress und Angst gehandelt hat. Einige der erwähnten Ratschläge wie das Lesen der Leviten oder das Beenden der Beziehung könnten die Situation weiter verschärfen. Stattdessen wäre es sinnvoller sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und gemeinsam nach einer Lösung zu suchen.
Die Aussage des Partners keine Lust weiterhin auf die Beziehung und das gemeinsame Kind zu haben ist sicherlich verletzend und stellt die Zukunft in Frage. Es ist wichtig ´ die eigenen Emotionen zu beachten ` auch noch rational zu handeln und nach der bestmöglichen Lösung für alle Beteiligten zu suchen.
Zunächst einmal ist es wichtig: Dass die werdende Mutter sich Unterstützung holt. Dies kann von Familie – Freunden oder ebenfalls professionellen Beratern kommen. Nach einer solchen verletzenden Aussage ist es wichtig: Dass die Mutter nicht alleine bleibt und in ihrer Unsicherheit und Verletztheit unterstützt wird.
Es ist wichtig: Dass der Partner zur Rechenschaft gezogen wird und sich erklären muss. Ein offenes und ehrliches 💬 über seine Bedenken und Ängste jedoch auch über die Zukunft der Beziehung und der Familie ist unerlässlich. Essenziell bleibt in diesem Gespräch ruhig zu bleiben und auf die eigenen Bedürfnisse und die bzgl․ Kindes hinzuweisen.
Es ist jedoch auch ratsam, in Erwägung zu ziehen dass der Partner sich vielleicht nicht ausdrücken konnte ebenso wie er es gemeint hat, oder dass er unter Stress und Angst gehandelt hat. Einige der erwähnten Ratschläge wie das Lesen der Leviten oder das Beenden der Beziehung könnten die Situation weiter verschärfen. Stattdessen wäre es sinnvoller sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und gemeinsam nach einer Lösung zu suchen.
Die Aussage des Partners keine Lust weiterhin auf die Beziehung und das gemeinsame Kind zu haben ist sicherlich verletzend und stellt die Zukunft in Frage. Es ist wichtig ´ die eigenen Emotionen zu beachten ` auch noch rational zu handeln und nach der bestmöglichen Lösung für alle Beteiligten zu suchen.