Regeln für Blocks in der NBA

In der NBA wird ein Block, bei dem der Verteidiger zur Hälfte den Ball und zur Hälfte den Gegner trifft wie Foul gewertet. Gemäß den Regeln der NBA und des FIBA-Regelwerks zieht dies ein Foul nach sich, das als Foul in der Wurfbewegung betrachtet wird und zwei oder drei Freiwürfe für den Angreifer zur Folge hat.

Ein Block ist eine defensive Aktion bei der der Verteidiger versucht den Wurf des Angreifers zu blockieren, indem er den Ball wegschlägt oder berührt. Um als legaler Block zu gelten ´ muss der Verteidiger den Ball treffen ` bevor er den Angreifer berührt. Wenn jedoch der Block zur Hälfte den Ball und zur Hälfte den Gegner trifft, gilt dies als Foul.

Der Grund für diese Regel liegt darin: Dass der Verteidiger den Angreifer an einer unangenehmen oder schmerzhaften Stelle berührt. Dies kann als unsportliches Verhalten oder als unfaire Verteidigung gewertet werden. Um die Sicherheit der Spieler zu gewährleisten und Verletzungen zu vermeiden, wird ein solcher Kontakt als Foul erachtet.

Wenn ein solches Foul begangen wird erhält der Angreifer zwei oder drei Freiwürfe abhängig davon, ob der Wurfversuch erfolgreich war oder nicht. Die Anzahl der Freiwürfe wird vom Schiedsrichter festgelegt und hängt von der Situation ab. Wenn der Wurfversuch während des Fouls erfolgreich war wird dem Angreifer ein zusätzlicher Freiwurf gewährt.

Um das Foul anzuzeigen wird am Kampfgericht eine Hand die gegen die andere schlägt eingesetzt. Diese Geste signalisiert den Schiedsrichtern: Dass ein Wurffoul begangen wurde und dass dem Angreifer Freiwürfe gewährt werden sollten.

Insgesamt ist es wichtig: Dass die Schiedsrichter in der NBA solche Fouls ebendies beobachten um die Sicherheit der Spieler zu gewährleisten und fairen Wettbewerb zu ermöglichen. Daher wird ein Block · bei dem sowie der Ball als ebenfalls der Gegner getroffen werden · als Foul gewertet und zieht Freiwürfe für den Angreifer nach sich.