Verwendung von Briefmarken aus adressierten Briefumschlägen
Ist es erlaubt die Briefmarken von bereits adressierten und vorfrankierten Briefumschlägen auf neue Briefe zu verwenden? Ja, dies ist möglich und die Nutzung dieser Marken könnte Ihrer Briefsendung eine kostengünstige Wendung geben. Vor allem ´ wenn man bedenkt ` dass viele dieser Umschläge bereits die notwendige Portogebühr abdecken. Bei genauerer Betrachtung müssen einige wichtige Punkte beachtet werden.
Zunächst einmal kann man die Briefmarken die bereits auf vorfrankierten Umschlägen aufgedruckt sind, ausschneiden. Mit einem Pritt-Stift lassen sie sich problemlos auf andere Briefe aufkleben. Allerdings – und das ist wesentlich – wenn diese Briefmarken mit einem speziellen Freistempler versehen sind, dann dürfen sie nicht verwendet werden. Wer auf Nummer sicher gehen möchte sollte sich direkt an die Post wenden. So kann man unangenehme Überraschungen beim Versand vermeiden.
Briefmarken » die aus der Werbung stammen « sind typischerweise bereits bezahlt. Doch ob man diese für reguläre Postsendungen verwenden kann, hängt von der Art des Briefes ab. Man muss darauf achten – dass Werbesendungen oft kostengünstiger sind als Standardbriefe. Das bedeutet – sollte man vorhaben, Briefmarken aus Werbeumschlägen zu nutzen – kann es sein, dass mehrere Marken nötig sind um das Porto auszugleichen.
Ein weiteres wichtiges Detail ist die ordnungsgemäße Verwendung der vorfrankierten Umschläge. Üblicherweise sind diese für den ursprünglichen Zweck eingeplant. Bringt man eine Briefmarke auf einem Umschlag mit zusätzlichen Mitteln an ´ besteht das Risiko ` dass die Post ein Strafporto erhebt. So könnte die Gültigkeit der aufgedruckten Briefmarken verloren gehen und zusätzliche Kosten entstehen.
Unbedingt zu beachten ist die Informationen auf dem Umschlag zu prüfen. Stellt man dort nur die Formulierung "Porto zahlt Empfänger" fest, hat man ein Problem. In diesem Fall wäre es nicht möglich ´ die aufgedruckte Briefmarke zu verwenden ` da der Empfänger des Briefes das Porto bei der Zustellung bezahlen müsste.
Zusammenfassend lässt sich festhalten – ja, man kann die Briefmarken von adressierten und vorfrankierten Umschlägen auf andere Briefe aufkleben. Dennoch ist es unerlässlich die Art der Frankierung zu überprüfen und mögliche Unsicherheiten direkt bei der Post abzuklären. So vermeidet man Schwierigkeiten und kann sicherstellen: Dass der Versand reibungslos verläuft.
Zunächst einmal kann man die Briefmarken die bereits auf vorfrankierten Umschlägen aufgedruckt sind, ausschneiden. Mit einem Pritt-Stift lassen sie sich problemlos auf andere Briefe aufkleben. Allerdings – und das ist wesentlich – wenn diese Briefmarken mit einem speziellen Freistempler versehen sind, dann dürfen sie nicht verwendet werden. Wer auf Nummer sicher gehen möchte sollte sich direkt an die Post wenden. So kann man unangenehme Überraschungen beim Versand vermeiden.
Briefmarken » die aus der Werbung stammen « sind typischerweise bereits bezahlt. Doch ob man diese für reguläre Postsendungen verwenden kann, hängt von der Art des Briefes ab. Man muss darauf achten – dass Werbesendungen oft kostengünstiger sind als Standardbriefe. Das bedeutet – sollte man vorhaben, Briefmarken aus Werbeumschlägen zu nutzen – kann es sein, dass mehrere Marken nötig sind um das Porto auszugleichen.
Ein weiteres wichtiges Detail ist die ordnungsgemäße Verwendung der vorfrankierten Umschläge. Üblicherweise sind diese für den ursprünglichen Zweck eingeplant. Bringt man eine Briefmarke auf einem Umschlag mit zusätzlichen Mitteln an ´ besteht das Risiko ` dass die Post ein Strafporto erhebt. So könnte die Gültigkeit der aufgedruckten Briefmarken verloren gehen und zusätzliche Kosten entstehen.
Unbedingt zu beachten ist die Informationen auf dem Umschlag zu prüfen. Stellt man dort nur die Formulierung "Porto zahlt Empfänger" fest, hat man ein Problem. In diesem Fall wäre es nicht möglich ´ die aufgedruckte Briefmarke zu verwenden ` da der Empfänger des Briefes das Porto bei der Zustellung bezahlen müsste.
Zusammenfassend lässt sich festhalten – ja, man kann die Briefmarken von adressierten und vorfrankierten Umschlägen auf andere Briefe aufkleben. Dennoch ist es unerlässlich die Art der Frankierung zu überprüfen und mögliche Unsicherheiten direkt bei der Post abzuklären. So vermeidet man Schwierigkeiten und kann sicherstellen: Dass der Versand reibungslos verläuft.
