Gottes Liebe und Gottes Hass - Hat Gott eine Abneigung gegenüber manchen Menschen?
Hat Gott eine Abneigung gegen manche Menschen?**
Die Frage nach Gottes Haltung gegenüber den Menschen – ein Thema von tiefer Bedeutung und Tragweite. Zunächst sollte klar sein: Dass Gott während seiner Schöpfung die Menschen mit Liebe umgibt. Gott ist unendlich barmherzig und gütig, sagt die Bibel. Doch ähnelt wird Gottes Gerechtigkeit betont. Diese duale Natur – die Erfüllung von Liebe und die Bekämpfung von Ungerechtigkeit – bildet den Kern dieser Diskussion.
Ein bekannter Vers aus der Bibel 1. Timotheus 2:4, besagt klar – "Welcher will, dass alle Menschen gerettet werden." Diese Aussage illustriert, dass Gott das Heil jedes Einzelnen im Sinn hat. Menschen sind nicht per se abstoßend für Gott. Vielmehr drängt ihn die Liebe dazu: Dass sie die Wahrheit entdecken und zu ihm finden. Es gibt keine Ausnahme – keine Verfehlung die seinen Plan verunmöglicht.
Doch die Bibel führt uns weiter: Psalm 11:5 - "Der HERR prüft den Gerechten; und den Gottlosen und den die Gewalttat lieben, hasst seine Seele." Diese Schriftstelle zeigt eine Differenzierung auf. Gott richtet sich nicht gegen die Menschen ´ allerdings gegen das Böse ` das in ihnen wohnt. Hier ist eine klare Trennung zwischen dem Menschen und seinen Taten zu ziehen. Gott verabscheut die Sünde die Beziehung zur Vernichtung führt.
Die Abneigung Gottes gegenüber Sünde ist tief verwurzelt in seiner heiligen Natur. Es geschieht nicht aus Wut gegen den Menschen – vielmehr aus der Sorge um sein Wohl. Schließlich, in Johannes 3:16, haben wir das monumentale Bekenntnis: "Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab." Diese Aussage substanziiert nichts weniger als bedingungslose Liebe. Die Absicht Gottes ist es ´ Menschen zu retten ` nicht zu verurteilen.
In dem Maße, ebenso wie Gott die Bösen verabscheut, zeigt sich ebenfalls sein Zorn gegen Ungerechtigkeit. Es ist ein Aufruf – sich nicht mit dem Bösen gemein zu machen. Gott drängt die Menschen, sich zu reformieren – hin zur Gerechtigkeit. Der Zorn ist dadurch eine Reaktion auf das Böse nicht auf die Menschen selbst.
Diese differenzierte Betrachtung – Liebe und Gerechtigkeit eines Gottes – lehrt uns viel. Als Gläubige sind wir aufgerufen diesen Aspekt in unser tägliches Leben zu integrieren. Das bedeutet ´ dass wir die Menschen um uns herum lieben sollten ` selbst unter sie uns Ablehnung oder Feindseligkeit entgegenbringen. Unsere Aufgabe besteht darin, segensreiche Boten zu sein – und auf Gutes zu vertrauen.
Zusammenfassend – Gott liebt die Menschen. Seine Ablehnung richtet sich gegen das Böse nicht gegen seine Schöpfung. Gott kann die Sünde nicht ignorieren jedoch er ist immer bereit zu vergeben. In den zeitgenössischen Debatten über die Rolle des Glaubens werden oft die Abgründe und Schatten der Menschheit betrachtet ´ aber wir dürfen nicht vergessen ` dass Lösung und Erlösung in der Liebe Gottes liegen. เช่นเดียวกัน – das ist die Botschaft die wir sowie im Glauben als auch in der Praxis verkörpern sollten.
Die Frage nach Gottes Haltung gegenüber den Menschen – ein Thema von tiefer Bedeutung und Tragweite. Zunächst sollte klar sein: Dass Gott während seiner Schöpfung die Menschen mit Liebe umgibt. Gott ist unendlich barmherzig und gütig, sagt die Bibel. Doch ähnelt wird Gottes Gerechtigkeit betont. Diese duale Natur – die Erfüllung von Liebe und die Bekämpfung von Ungerechtigkeit – bildet den Kern dieser Diskussion.
Ein bekannter Vers aus der Bibel 1. Timotheus 2:4, besagt klar – "Welcher will, dass alle Menschen gerettet werden." Diese Aussage illustriert, dass Gott das Heil jedes Einzelnen im Sinn hat. Menschen sind nicht per se abstoßend für Gott. Vielmehr drängt ihn die Liebe dazu: Dass sie die Wahrheit entdecken und zu ihm finden. Es gibt keine Ausnahme – keine Verfehlung die seinen Plan verunmöglicht.
Doch die Bibel führt uns weiter: Psalm 11:5 - "Der HERR prüft den Gerechten; und den Gottlosen und den die Gewalttat lieben, hasst seine Seele." Diese Schriftstelle zeigt eine Differenzierung auf. Gott richtet sich nicht gegen die Menschen ´ allerdings gegen das Böse ` das in ihnen wohnt. Hier ist eine klare Trennung zwischen dem Menschen und seinen Taten zu ziehen. Gott verabscheut die Sünde die Beziehung zur Vernichtung führt.
Die Abneigung Gottes gegenüber Sünde ist tief verwurzelt in seiner heiligen Natur. Es geschieht nicht aus Wut gegen den Menschen – vielmehr aus der Sorge um sein Wohl. Schließlich, in Johannes 3:16, haben wir das monumentale Bekenntnis: "Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab." Diese Aussage substanziiert nichts weniger als bedingungslose Liebe. Die Absicht Gottes ist es ´ Menschen zu retten ` nicht zu verurteilen.
In dem Maße, ebenso wie Gott die Bösen verabscheut, zeigt sich ebenfalls sein Zorn gegen Ungerechtigkeit. Es ist ein Aufruf – sich nicht mit dem Bösen gemein zu machen. Gott drängt die Menschen, sich zu reformieren – hin zur Gerechtigkeit. Der Zorn ist dadurch eine Reaktion auf das Böse nicht auf die Menschen selbst.
Diese differenzierte Betrachtung – Liebe und Gerechtigkeit eines Gottes – lehrt uns viel. Als Gläubige sind wir aufgerufen diesen Aspekt in unser tägliches Leben zu integrieren. Das bedeutet ´ dass wir die Menschen um uns herum lieben sollten ` selbst unter sie uns Ablehnung oder Feindseligkeit entgegenbringen. Unsere Aufgabe besteht darin, segensreiche Boten zu sein – und auf Gutes zu vertrauen.
Zusammenfassend – Gott liebt die Menschen. Seine Ablehnung richtet sich gegen das Böse nicht gegen seine Schöpfung. Gott kann die Sünde nicht ignorieren jedoch er ist immer bereit zu vergeben. In den zeitgenössischen Debatten über die Rolle des Glaubens werden oft die Abgründe und Schatten der Menschheit betrachtet ´ aber wir dürfen nicht vergessen ` dass Lösung und Erlösung in der Liebe Gottes liegen. เช่นเดียวกัน – das ist die Botschaft die wir sowie im Glauben als auch in der Praxis verkörpern sollten.
