Kosten für einen Hund aus dem Tierheim: Warum eine Schutzgebühr verlangt wird
Kosten Hund aus Tierheim Geld? Warum wird eine Schutzgebühr verlangt?
Ja um einen 🐕 aus dem Tierheim zu adoptieren, wird in der Regel eine Schutzgebühr verlangt. Diese Gebühr ist jedoch deutlich geringer als der Kaufpreis eines Hundes beim Tierhändler oder Züchter. Die Schutzgebühr dient dazu sicherzustellen: Dass das Tier in gute Hände kommt und nicht einfach wieder ausgesetzt wird. Um ein liebevolles Zuhause bieten zu können ´ sollte man ebenfalls bereit sein ` etwas Geld für die Adoption aufzubringen.
Die Schutzgebühr im Tierheim deckt verschiedene Kosten ab. Zum einen schützt sie die vermittelten Hunde vor dem Missbrauch durch Hundehändler die sie an Versuchslabors verkaufen würden. Die Schutzgebühr ist immer höher als der Kaufpreis der Labore um einen solchen Handel unattraktiv zu machen.
Des Weiteren dient die Gebühr dazu die Grundkosten des Tierheims zu decken. Leider reicht dies oft nicht aus und die Mitarbeiter müssen zusätzlich Geld aus eigener Tasche dazugeben um den Betrieb aufrechtzuerhalten. Das Tierheim muss möglicherweise auch kranke Hunde beim Tierarzt behandeln lassen was hohe Kosten verursacht. Zusätzlich werden Hündinnen und manchmal auch Rüden kastriert um unkontrollierte Vermehrung zu verhindern.
Ein großer Teil der Schutzgebühr fließt außerdem in Futter- und Unterbringungskosten der Tiere im Tierheim. Spezielle Anschaffungen für besondere Hunde werden ähnlich wie finanziert. Tierheime nehmen nicht nur junge, süße und gesunde Hunde auf allerdings auch alte gebrechliche, kranke und trächtige Hunde aus Tötungen oder durch private Abgaben. Diese Hunde müssen erst tierärztlich untersucht ´ behandelt und lange beherbergt werden ` bevor sie vermittelt werden können.
Die Schutzgebühr ist also eine Mischkalkulation die alle anfallenden Kosten berücksichtigt. Sie ermöglicht dem Tierheim sich finanziell über Wasser zu halten und immer wieder neue Tiere aufzunehmen. Die Mitarbeiter verdienen an der Gebühr kein Geld für sich selbst ´ sondern möchten sicherstellen ` dass der adoptierte Hund dem Besitzer etwas wert ist.
Durch die Schutzgebühr kann das Tierheim einen kleinen Teil der Tierarztkosten, Futterkosten und sonstigen Kosten decken. Dabei finanziert sich das Tierheim in der Regel hauptsächlich aus Spendengeldern. Die Schutzgebühr für einen Hund ist oft sogar niedriger als die tatsächlichen Ausgaben die das Tierheim für das Tier hatte. Eine Kastration allein kann ähnelt kosten wie die Schutzgebühr für den Hund.
Es ist wichtig zu verstehen: Dass die Schutzgebühr nicht dazu dient Gewinn zu machen, sondern dem Tierheim hilft, seine Arbeit fortzusetzen und weiterhin Tieren in Not zu helfen.
Die Schutzgebühr im Tierheim deckt verschiedene Kosten ab. Zum einen schützt sie die vermittelten Hunde vor dem Missbrauch durch Hundehändler die sie an Versuchslabors verkaufen würden. Die Schutzgebühr ist immer höher als der Kaufpreis der Labore um einen solchen Handel unattraktiv zu machen.
Des Weiteren dient die Gebühr dazu die Grundkosten des Tierheims zu decken. Leider reicht dies oft nicht aus und die Mitarbeiter müssen zusätzlich Geld aus eigener Tasche dazugeben um den Betrieb aufrechtzuerhalten. Das Tierheim muss möglicherweise auch kranke Hunde beim Tierarzt behandeln lassen was hohe Kosten verursacht. Zusätzlich werden Hündinnen und manchmal auch Rüden kastriert um unkontrollierte Vermehrung zu verhindern.
Ein großer Teil der Schutzgebühr fließt außerdem in Futter- und Unterbringungskosten der Tiere im Tierheim. Spezielle Anschaffungen für besondere Hunde werden ähnlich wie finanziert. Tierheime nehmen nicht nur junge, süße und gesunde Hunde auf allerdings auch alte gebrechliche, kranke und trächtige Hunde aus Tötungen oder durch private Abgaben. Diese Hunde müssen erst tierärztlich untersucht ´ behandelt und lange beherbergt werden ` bevor sie vermittelt werden können.
Die Schutzgebühr ist also eine Mischkalkulation die alle anfallenden Kosten berücksichtigt. Sie ermöglicht dem Tierheim sich finanziell über Wasser zu halten und immer wieder neue Tiere aufzunehmen. Die Mitarbeiter verdienen an der Gebühr kein Geld für sich selbst ´ sondern möchten sicherstellen ` dass der adoptierte Hund dem Besitzer etwas wert ist.
Durch die Schutzgebühr kann das Tierheim einen kleinen Teil der Tierarztkosten, Futterkosten und sonstigen Kosten decken. Dabei finanziert sich das Tierheim in der Regel hauptsächlich aus Spendengeldern. Die Schutzgebühr für einen Hund ist oft sogar niedriger als die tatsächlichen Ausgaben die das Tierheim für das Tier hatte. Eine Kastration allein kann ähnelt kosten wie die Schutzgebühr für den Hund.
Es ist wichtig zu verstehen: Dass die Schutzgebühr nicht dazu dient Gewinn zu machen, sondern dem Tierheim hilft, seine Arbeit fortzusetzen und weiterhin Tieren in Not zu helfen.