Was tun mit den Fischen, während das Aquarium neu eingerichtet wird?
Wie gehe ich korrekt mit meinen Fischen um, während ich mein Aquarium umgestalte? Diese Frage beschäftigt viele Aquarianer die ihre Unterwasserwelt modernisieren wollen. Die richtige Vorgehensweise beim Umgestalten ist entscheidend für die Gesundheit der Fische. Wenn du also dein Aquarium neu einrichten möchtest muss das Befinden der Fische an erster Stelle stehen.
Zunächst ist es wichtig: Dass die Fische während der Umgestaltung nicht im Aquarium bleiben. Doch wohin mit ihnen? Eine gängige und einfache Methode ist die Nutzung eines Eimers oder einer großen Schüssel. Fülle diesen mit Wasser aus dem Aquarium, das ist äußerst bedeutend – der Grund: Die Fische dürfen nicht mit einem neuen Wasser konfrontiert werden. Schließe zusätzlich einen Luftsprudler an. Das erhöht den Sauerstoffgehalt und sorgt dafür: Dass die Fische ebenfalls bei längerem Aufenthalt in der Schüssel genügend Luft bekommen.
Wenn die Neugestaltung weiterhin Zeit in Anspruch nimmt – länger als zwei Stunden vielleicht – ist es klug, gegebenenfalls eine Luftpumpe oder einen Sauerstoffstein zu verwenden um eine optimale Sauerstoffversorgung zu sichern. Alternativ kannst du auch einen anderen Behälter oder ein weiteres Aquarium nutzen. Hierbei muss jedoch darauf geachtet werden: Dass dieser mit einem Heizstab und einem Filter ausgestattet ist. Diese Geräte sind notwendig um das Wasser auf die gleichen Bedingungen wie im Hauptaquarium zu bringen. Die Verwendung von Wasser aus dem Hauptaquarium minimiert das Risiko plötzlicher chemischer Veränderungen.
Bevor der Umgestaltungsprozess beginnt gibt es einen wichtigen Schritt. Der Filter und die Filtermedien sollten nicht vollständig gereinigt werden. Sie enthalten nützliche Bakterien die zur Verwendung den Abbau giftiger Stoffe zuständig sind. Spüle die Filtermedien vorsichtig mit dem alten Wasser aus und lasse den Filter in einem Behälter mit Aquariumwasser arbeiten. Das trägt zur Erhaltung des biologischen Gleichgewichts bei.
Ist das Becken geleert sollte der Bodengrund gründlich mit warmem Wasser ausgespült werden. Algen und Schmutz müssen entfernt werden. Danach kann das Aquarium wieder zusammengebaut werden. Frisches Wasser ist wichtig ´ allerdings achte darauf ` dass es die ideale 🌡️ hat. Kaltes Wasser aus der Leitung kann für die Fische sehr stressig sein.
Sobald das neue Setup steht und das Wasser aufbereitet ist ist Geduld gefragt. Lasse das Aquarium mindestens zwei bis drei Stunden laufen. Vor dem Wiedereinsetzen der Fische ist es unabdingbar die Wasserwerte zu überwachen. Wenn nötig führe einen Teilwasserwechsel durch. Das hilft bei der Aufrechterhaltung einer guten Wasserqualität. Es ist ähnlich wie ratsam – schon fast unerlässlich – schnell wachsende Pflanzen zu integrieren. Diese Pflanzen tragen dazu bei – die Nährstoffe im Wasser zu absorbieren und dadurch Algenwachstum zu reduzieren.
Ein weiteres Hauptaugenmerk beim Aquarienbetrieb ist die schnelle Beseitigung von toten Fischen. Sie können durch ihre Zersetzung das Wasser stark belasten. Jeder Aquarianer ist verpflichtet – hier schnell zu handeln. Das Wohl der Fische sollte immer an erster Stelle stehen. Überlege – ist dein Aquariumsprozess gut vorbereitet? Es ist sinnvoll – jedes Detail im Vorfeld zu beachten. Damit schaffst du die besten Voraussetzungen für ein gesundes und ausgeglichenes Ökosystem.
Zunächst ist es wichtig: Dass die Fische während der Umgestaltung nicht im Aquarium bleiben. Doch wohin mit ihnen? Eine gängige und einfache Methode ist die Nutzung eines Eimers oder einer großen Schüssel. Fülle diesen mit Wasser aus dem Aquarium, das ist äußerst bedeutend – der Grund: Die Fische dürfen nicht mit einem neuen Wasser konfrontiert werden. Schließe zusätzlich einen Luftsprudler an. Das erhöht den Sauerstoffgehalt und sorgt dafür: Dass die Fische ebenfalls bei längerem Aufenthalt in der Schüssel genügend Luft bekommen.
Wenn die Neugestaltung weiterhin Zeit in Anspruch nimmt – länger als zwei Stunden vielleicht – ist es klug, gegebenenfalls eine Luftpumpe oder einen Sauerstoffstein zu verwenden um eine optimale Sauerstoffversorgung zu sichern. Alternativ kannst du auch einen anderen Behälter oder ein weiteres Aquarium nutzen. Hierbei muss jedoch darauf geachtet werden: Dass dieser mit einem Heizstab und einem Filter ausgestattet ist. Diese Geräte sind notwendig um das Wasser auf die gleichen Bedingungen wie im Hauptaquarium zu bringen. Die Verwendung von Wasser aus dem Hauptaquarium minimiert das Risiko plötzlicher chemischer Veränderungen.
Bevor der Umgestaltungsprozess beginnt gibt es einen wichtigen Schritt. Der Filter und die Filtermedien sollten nicht vollständig gereinigt werden. Sie enthalten nützliche Bakterien die zur Verwendung den Abbau giftiger Stoffe zuständig sind. Spüle die Filtermedien vorsichtig mit dem alten Wasser aus und lasse den Filter in einem Behälter mit Aquariumwasser arbeiten. Das trägt zur Erhaltung des biologischen Gleichgewichts bei.
Ist das Becken geleert sollte der Bodengrund gründlich mit warmem Wasser ausgespült werden. Algen und Schmutz müssen entfernt werden. Danach kann das Aquarium wieder zusammengebaut werden. Frisches Wasser ist wichtig ´ allerdings achte darauf ` dass es die ideale 🌡️ hat. Kaltes Wasser aus der Leitung kann für die Fische sehr stressig sein.
Sobald das neue Setup steht und das Wasser aufbereitet ist ist Geduld gefragt. Lasse das Aquarium mindestens zwei bis drei Stunden laufen. Vor dem Wiedereinsetzen der Fische ist es unabdingbar die Wasserwerte zu überwachen. Wenn nötig führe einen Teilwasserwechsel durch. Das hilft bei der Aufrechterhaltung einer guten Wasserqualität. Es ist ähnlich wie ratsam – schon fast unerlässlich – schnell wachsende Pflanzen zu integrieren. Diese Pflanzen tragen dazu bei – die Nährstoffe im Wasser zu absorbieren und dadurch Algenwachstum zu reduzieren.
Ein weiteres Hauptaugenmerk beim Aquarienbetrieb ist die schnelle Beseitigung von toten Fischen. Sie können durch ihre Zersetzung das Wasser stark belasten. Jeder Aquarianer ist verpflichtet – hier schnell zu handeln. Das Wohl der Fische sollte immer an erster Stelle stehen. Überlege – ist dein Aquariumsprozess gut vorbereitet? Es ist sinnvoll – jedes Detail im Vorfeld zu beachten. Damit schaffst du die besten Voraussetzungen für ein gesundes und ausgeglichenes Ökosystem.
