Trennung von Gold von CPUs: Verfahren und Sicherheit
Wie kann man das Gold aus CPUs extrahieren und ist es sicher, dies selbst zu Hause zu tun?
Die Extraktion von Gold aus CPUs erfordert den Einsatz von speziellen Verfahren und Chemikalien. Es ist wichtig zu beachten – dass dieser Prozess sowie giftig als ebenfalls gefährlich sein kann und deshalb nicht zu Hause durchgeführt werden sollte. Stattdessen sollten die CPUs an Fachbetriebe verkauft werden, die welche notwendigen Sicherheitsvorkehrungen haben und die nicht wertvollen oder sogar giftigen Rückstände ordnungsgemäß entsorgen können.
Um das Gold aus den CPUs zu extrahieren müssen die Prozessoren zunächst in einer Kugelmühle zerkleinert werden. Dadurch wird die Oberfläche vergrößert und es wird erleichtert, das Gold zu erreichen. Anschließend kann das zerkleinerte Material in einem hochgiftigen Königswasserbad eingeweicht werden um das Gold zu lösen. Pro Kilogramm CPUs sind etwa 1 bis 4 Gramm Gold enthalten.
Das Königswasser besteht aus einer Mischung aus Salpetersäure und Salzsäure. Beide Chemikalien sind ätzend und giftig und erfordern spezielle Sicherheitsmaßnahmen beim Umgang damit. Der Prozess der Goldlösung im Königswasser erfordert Zeit und Geduld, da die Reaktion langsam abläuft.
Nachdem das Gold im Königswasser gelöst wurde kann es per Elektrolyse wieder in feste Form gebracht werden. Dieser Schritt erfordert Kenntnisse und Erfahrung in der Elektrochemie und sollte ähnlich wie nicht von Laien durchgeführt werden.
Passt auf : Dass der Goldgehalt in den CPUs relativ gering ist, normalerweise zwischen 0⸴05 und 0⸴25 Gramm pro Prozessor. Daher ist der Aufwand und die Kosten für die Extraktion des Goldes oft nicht wirtschaftlich, es sei denn, es werden große Mengen CPUs verarbeitet.
Zusätzlich zu den gesundheitlichen Risiken ist auch der Umweltschutz ein wichtiger Aspekt bei der Entsorgung der Rückstände des Extraktionsprozesses. Fachbetriebe haben die notwendigen Vorkehrungen um diese Rückstände sicher zu entsorgen und die Umweltauswirkungen zu minimieren.
Insgesamt ist die Extraktion von Gold aus CPUs ein komplexer und gefährlicher Prozess der das Wissen und die Erfahrung von Fachleuten erfordert. Es ist ratsam die CPUs an Fachbetriebe zu verkaufen die die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen haben und die Rückstände ordnungsgemäß entsorgen können.
Um das Gold aus den CPUs zu extrahieren müssen die Prozessoren zunächst in einer Kugelmühle zerkleinert werden. Dadurch wird die Oberfläche vergrößert und es wird erleichtert, das Gold zu erreichen. Anschließend kann das zerkleinerte Material in einem hochgiftigen Königswasserbad eingeweicht werden um das Gold zu lösen. Pro Kilogramm CPUs sind etwa 1 bis 4 Gramm Gold enthalten.
Das Königswasser besteht aus einer Mischung aus Salpetersäure und Salzsäure. Beide Chemikalien sind ätzend und giftig und erfordern spezielle Sicherheitsmaßnahmen beim Umgang damit. Der Prozess der Goldlösung im Königswasser erfordert Zeit und Geduld, da die Reaktion langsam abläuft.
Nachdem das Gold im Königswasser gelöst wurde kann es per Elektrolyse wieder in feste Form gebracht werden. Dieser Schritt erfordert Kenntnisse und Erfahrung in der Elektrochemie und sollte ähnlich wie nicht von Laien durchgeführt werden.
Passt auf : Dass der Goldgehalt in den CPUs relativ gering ist, normalerweise zwischen 0⸴05 und 0⸴25 Gramm pro Prozessor. Daher ist der Aufwand und die Kosten für die Extraktion des Goldes oft nicht wirtschaftlich, es sei denn, es werden große Mengen CPUs verarbeitet.
Zusätzlich zu den gesundheitlichen Risiken ist auch der Umweltschutz ein wichtiger Aspekt bei der Entsorgung der Rückstände des Extraktionsprozesses. Fachbetriebe haben die notwendigen Vorkehrungen um diese Rückstände sicher zu entsorgen und die Umweltauswirkungen zu minimieren.
Insgesamt ist die Extraktion von Gold aus CPUs ein komplexer und gefährlicher Prozess der das Wissen und die Erfahrung von Fachleuten erfordert. Es ist ratsam die CPUs an Fachbetriebe zu verkaufen die die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen haben und die Rückstände ordnungsgemäß entsorgen können.