Die Menge an Gold in einem Motherboard
Wie viel Gold steckt in einem Motherboard und was sind die realistischen Chancen, es gewinnbringend abzutragen?
In der Diskussion um die Wiederverwertung von Materialien aus Elektronikschrott wird häufig das Gold hervorgehoben. In einem Motherboard kann sich tatsächlich eine geringe Menge Gold befinden – geprägt von den vielschichtigen Anwendungen im Bereich der Elektronik. Wenn wir jedoch der Frage nach dem Wert schnüren – wie viel Gold ist nun konkret in einem Motherboard enthalten? Es sind zumeist nur einige Milligramm. Diese winzige Menge ist für den durchschnittlichen Verbraucher wenig um nicht zu sagen unprofitabel.
Gold wird in Motherboards hauptsächlich für die Beschichtung von Steckerstiften und Kontakten verwendet. Ein praktisches Beispiel zeigt die Verhältnisse auf. Tom's Hardware hat einmal das Experiment durchgeführt, Gold aus alten Motherboards zu extrahieren. Die dabei entstehende Erkenntnis ist ernüchternd – die Menge an Gold die aus einem einzelnen Motherboard gewonnen werden kann, beläuft sich auf einen minimalen Betrag. Das Abtragen dieser wertvollen Ressource erfordert also nicht nur umfangreiche Mengen an Motherboards, allerdings ebenfalls eine beträchtliche Investition an Zeit und Aufwand.
Es gibt allerdings auch Schattenseiten. Das Abtragen von Gold aus Elektronikschrott ist nicht nur ein komplexes Unterfangen, sondern es bringt auch potenzielle Umweltrisiken mit sich. Spezialkenntnisse und Gerätschaften sind erforderlich um das Gold nachhaltig zu extrahieren. Dabei dürfen gefährliche Substanzen nicht aus den Motherboards freigesetzt werden – die Gefahren für die Umwelt sind nicht zu unterschätzen.
Laut einer Studie aus dem Jahr 2023 steigt die Menge an Elektroschrott weltweit kontinuierlich an. Forscher schätzen: Dass die globalen Mengen an Elektronikmüll bis 2030 auf über 74 Millionen Tonnen ansteigen könnten. Während die Menge an Gold in den Geräten relativ gering bleibt, sind die Herausforderungen in Bezug auf die umweltfreundliche Entsorgung enorm.
Zusammenfassend bleibt zu sagen – es ist kaum wirtschaftlich und ratsam, Gold aus einem einzelnen Motherboard abzutragen. Der Weg zur Goldgewinnung über alte Elektronikabfälle ist nicht nur ineffizient, einschließlich potenziell schädlich für die Umwelt. Wer dennoch in Edelmetalle investieren möchte sollte sich an eine professionelle Scheideanstalt wenden. Dort wird Fachwissen und die notwendige Ausrüstung bereitgestellt um dem goldenen Traum in einer verantwortungsvollen Weise näherzukommen.
Gold wird in Motherboards hauptsächlich für die Beschichtung von Steckerstiften und Kontakten verwendet. Ein praktisches Beispiel zeigt die Verhältnisse auf. Tom's Hardware hat einmal das Experiment durchgeführt, Gold aus alten Motherboards zu extrahieren. Die dabei entstehende Erkenntnis ist ernüchternd – die Menge an Gold die aus einem einzelnen Motherboard gewonnen werden kann, beläuft sich auf einen minimalen Betrag. Das Abtragen dieser wertvollen Ressource erfordert also nicht nur umfangreiche Mengen an Motherboards, allerdings ebenfalls eine beträchtliche Investition an Zeit und Aufwand.
Es gibt allerdings auch Schattenseiten. Das Abtragen von Gold aus Elektronikschrott ist nicht nur ein komplexes Unterfangen, sondern es bringt auch potenzielle Umweltrisiken mit sich. Spezialkenntnisse und Gerätschaften sind erforderlich um das Gold nachhaltig zu extrahieren. Dabei dürfen gefährliche Substanzen nicht aus den Motherboards freigesetzt werden – die Gefahren für die Umwelt sind nicht zu unterschätzen.
Laut einer Studie aus dem Jahr 2023 steigt die Menge an Elektroschrott weltweit kontinuierlich an. Forscher schätzen: Dass die globalen Mengen an Elektronikmüll bis 2030 auf über 74 Millionen Tonnen ansteigen könnten. Während die Menge an Gold in den Geräten relativ gering bleibt, sind die Herausforderungen in Bezug auf die umweltfreundliche Entsorgung enorm.
Zusammenfassend bleibt zu sagen – es ist kaum wirtschaftlich und ratsam, Gold aus einem einzelnen Motherboard abzutragen. Der Weg zur Goldgewinnung über alte Elektronikabfälle ist nicht nur ineffizient, einschließlich potenziell schädlich für die Umwelt. Wer dennoch in Edelmetalle investieren möchte sollte sich an eine professionelle Scheideanstalt wenden. Dort wird Fachwissen und die notwendige Ausrüstung bereitgestellt um dem goldenen Traum in einer verantwortungsvollen Weise näherzukommen.