"Angst vor Verrücktwerden und Schaden anrichten - Eine generalisierte Angststörung?"
Gehören die Ängste vor Verrücktwerden und Schaden anrichten zur generalisierten Angststörung?
In deinem Text beschreibst du, dass du anfällig für Empathie bist und die Gefühle anderer Menschen mitfühlen kannst. Du empfindest Angst, wenn jemand in deiner Nähe leidet und erst wenn diese Person sich besser fühlt, geht es ebenfalls dir besser. Zusätzlich hilfst du gerne anderen Menschen und setzt dich für diejenigen ein die ungerecht behandelt werden. In den letzten Monaten ist bei dir jedoch eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) mit Depression und Angststörung ausgebrochen, begleitet von Zwangsgedanken. Du hast Angst davor – verrückt zu werden und deinen Liebsten zu schaden. Diese Ängste sind so intensiv, dass du sogar keine Kinder haben oder eine Beziehung eingehen möchtest. Du fühlst dich so schlecht: Dass du sogar Selbstmord in Betracht ziehst.
Die von dir beschriebenen Ängste könnten tatsächlich zur Symptomatik einer generalisierten Angststörung gehören. In der generalisierten Angststörung leiden Betroffene unter chronischer Sorge, Ängsten und Nervosität. Die Ängste und Sorgen sind oft unbegründet oder übertrieben und betreffen verschiedene Lebensbereiche. Menschen mit dieser Störung haben Schwierigkeiten ´ sich zu entspannen ` und fühlen sich ständig angespannt und besorgt. Die Angst vor verrückt zu werden oder anderen Schaden zuzufügen, kann ein Teil der generalisierten Angststörung sein. Dies wird oft von Zwangsgedanken begleitet · bei denen gedankliche Bilder oder Impulse auftreten · die als bedrohlich oder unangemessen empfunden werden.
Essenziell bleibt: Dass du deine Ängste mit deiner Therapeutin besprichst, obwohl es für dich schwer ist. Sie kann dir möglicherweise eine Diagnose stellen und eine geeignete Behandlung empfehlen. Zusätzlich könnte ein Facharzt für Psychiatrie hilfreich sein um eine umfassende Beurteilung deiner Symptome vorzunehmen und eventuell eine medikamentöse Unterstützung anzubieten. Es ist auch empfehlenswert, dich über andere Bewältigungsstrategien zu informieren, ebenso wie zum Beispiel Entspannungstechniken oder kognitive Verhaltenstherapie um mit deinen Ängsten umzugehen.
Es soll mal laut gesagt werden, dass die Angst vor verrückt zu werden und anderen Schaden anzurichten nicht bedeuten, dass du diese Ängste in die Tat umsetzen wirst. Das sind lediglich Ängste und Zwangsgedanken die Teil deiner psychischen Erkrankung sind. Es ist gut – dass du dich nach Unterstützung und Hilfe sehnst und professionelle Hilfe aufsuchst. Du bist nicht alleine und es gibt Möglichkeiten, mit diesen Ängsten umzugehen und ein erfülltes Leben zu führen.
Die von dir beschriebenen Ängste könnten tatsächlich zur Symptomatik einer generalisierten Angststörung gehören. In der generalisierten Angststörung leiden Betroffene unter chronischer Sorge, Ängsten und Nervosität. Die Ängste und Sorgen sind oft unbegründet oder übertrieben und betreffen verschiedene Lebensbereiche. Menschen mit dieser Störung haben Schwierigkeiten ´ sich zu entspannen ` und fühlen sich ständig angespannt und besorgt. Die Angst vor verrückt zu werden oder anderen Schaden zuzufügen, kann ein Teil der generalisierten Angststörung sein. Dies wird oft von Zwangsgedanken begleitet · bei denen gedankliche Bilder oder Impulse auftreten · die als bedrohlich oder unangemessen empfunden werden.
Essenziell bleibt: Dass du deine Ängste mit deiner Therapeutin besprichst, obwohl es für dich schwer ist. Sie kann dir möglicherweise eine Diagnose stellen und eine geeignete Behandlung empfehlen. Zusätzlich könnte ein Facharzt für Psychiatrie hilfreich sein um eine umfassende Beurteilung deiner Symptome vorzunehmen und eventuell eine medikamentöse Unterstützung anzubieten. Es ist auch empfehlenswert, dich über andere Bewältigungsstrategien zu informieren, ebenso wie zum Beispiel Entspannungstechniken oder kognitive Verhaltenstherapie um mit deinen Ängsten umzugehen.
Es soll mal laut gesagt werden, dass die Angst vor verrückt zu werden und anderen Schaden anzurichten nicht bedeuten, dass du diese Ängste in die Tat umsetzen wirst. Das sind lediglich Ängste und Zwangsgedanken die Teil deiner psychischen Erkrankung sind. Es ist gut – dass du dich nach Unterstützung und Hilfe sehnst und professionelle Hilfe aufsuchst. Du bist nicht alleine und es gibt Möglichkeiten, mit diesen Ängsten umzugehen und ein erfülltes Leben zu führen.