Warum benutzen die Todesser erst am Ende den Fluch Avada Kedavra?
Warum duellieren sich die Todesser in Harry Potter erst mit ihren Gegnern und nutzen erst am Ende den Fluch Avada Kedavra? Wären sie nicht effektiver, wenn sie direkt mit dem Zauber starten würden?
Die Frage, warum die Todesser in Harry Potter erst mit ihren Gegnern duellieren und den Fluch Avada Kedavra erst am Ende einsetzen, lässt sich auf verschiedene Weisen erklären. Ein möglicher Grund könnte sein, dass der Zauberer zuerst das richtige Gefühl, also Hass und Zorn, aufbauen muss und die Person töten will oder Spaß daran hat. Dieses Gefühl entwickelt sich möglicherweise erst im Laufe eines Duells.
Ein weiterer Grund könnte darin liegen: Der Fluch Avada Kedavra ein äußerst schwieriger Zauber ist. Nicht nur, weil er unverzeihlich ist und man dafür genügend Hass empfinden muss, allerdings ebenfalls aufgrund der Komplexität des Zaubers selbst. Ähnlich wie es schwieriger ist, ein Tier zum verstummen zu bringen als einen Gegenstand zu bewegen, erfordert es eine enorme Menge an magischer Begabung und Fähigkeiten um die unverzeihlichen Flüche generell auszuführen. Es ist unwahrscheinlich – dass Zauberer im Kampf einfach mal so im Vorbeigehen einen Todesfluch aussprechen können.
Ein Beispiel dafür ist Lucius Malfoy » dem man nicht zutrauen kann « dass er den Todesfluch beherrscht. Er fehlt offenbar der Mut und die Fähigkeiten um diesen Fluch anzuwenden. Im Gegensatz dazu ist Bellatrix Lestrange ein Naturtalent und hat die unverzeihlichen Flüche vom dunklen Lord persönlich gelernt. Sie ist sehr mächtig und hat den Willen anderen Schmerzen zuzufügen. Es ist gut möglich, dass sie mitten im Duell einen Todesfluch einsetzen würde. Jedoch spielt sie gerne mit ihren Gegnern was ihre Handlungen erklären könnte.
Zusammenfassend lässt sich sagen » dass der Todesfluch einfach zu schwierig ist « um ihn im Duell sofort einzusetzen. Selbst für erfahrene Zauberer erfordert der Fluch eine hohe Komplexität, vor allem wenn er stumm ausgesprochen wird. Daher finden die Duelle zwischen den Todessern und ihren Gegnern in der Regel auf andere Weise statt.
Ein weiterer Aspekt der die Handlungen der Todesser erklären könnte ist die Erschöpfung die mit dem Einsatz des Todesfluchs verbunden ist. Es ist möglich: Dass die unverzeihlichen Flüche den Zaubernden stark belasten und sie deshalb nicht im Dauerfeuer schnell hintereinander wirken können. Stattdessen müssen sie die Flüche dosiert einsetzen und ihre Kräfte gut einteilen.
Obwohl die genaue Erklärung von J.K. Rowling nicht bekannt ist ´ gibt es verschiedene plausible Gründe dafür ` warum die Todesser erst am Ende den Fluch Avada Kedavra einsetzen. Die Komplexität des Fluchs die Notwendigkeit, das richtige Gefühl aufzubauen und die physische Erschöpfung könnten dazu beitragen, dass die Todesser ihn nicht sofort verwenden.
Ein weiterer Grund könnte darin liegen: Der Fluch Avada Kedavra ein äußerst schwieriger Zauber ist. Nicht nur, weil er unverzeihlich ist und man dafür genügend Hass empfinden muss, allerdings ebenfalls aufgrund der Komplexität des Zaubers selbst. Ähnlich wie es schwieriger ist, ein Tier zum verstummen zu bringen als einen Gegenstand zu bewegen, erfordert es eine enorme Menge an magischer Begabung und Fähigkeiten um die unverzeihlichen Flüche generell auszuführen. Es ist unwahrscheinlich – dass Zauberer im Kampf einfach mal so im Vorbeigehen einen Todesfluch aussprechen können.
Ein Beispiel dafür ist Lucius Malfoy » dem man nicht zutrauen kann « dass er den Todesfluch beherrscht. Er fehlt offenbar der Mut und die Fähigkeiten um diesen Fluch anzuwenden. Im Gegensatz dazu ist Bellatrix Lestrange ein Naturtalent und hat die unverzeihlichen Flüche vom dunklen Lord persönlich gelernt. Sie ist sehr mächtig und hat den Willen anderen Schmerzen zuzufügen. Es ist gut möglich, dass sie mitten im Duell einen Todesfluch einsetzen würde. Jedoch spielt sie gerne mit ihren Gegnern was ihre Handlungen erklären könnte.
Zusammenfassend lässt sich sagen » dass der Todesfluch einfach zu schwierig ist « um ihn im Duell sofort einzusetzen. Selbst für erfahrene Zauberer erfordert der Fluch eine hohe Komplexität, vor allem wenn er stumm ausgesprochen wird. Daher finden die Duelle zwischen den Todessern und ihren Gegnern in der Regel auf andere Weise statt.
Ein weiterer Aspekt der die Handlungen der Todesser erklären könnte ist die Erschöpfung die mit dem Einsatz des Todesfluchs verbunden ist. Es ist möglich: Dass die unverzeihlichen Flüche den Zaubernden stark belasten und sie deshalb nicht im Dauerfeuer schnell hintereinander wirken können. Stattdessen müssen sie die Flüche dosiert einsetzen und ihre Kräfte gut einteilen.
Obwohl die genaue Erklärung von J.K. Rowling nicht bekannt ist ´ gibt es verschiedene plausible Gründe dafür ` warum die Todesser erst am Ende den Fluch Avada Kedavra einsetzen. Die Komplexität des Fluchs die Notwendigkeit, das richtige Gefühl aufzubauen und die physische Erschöpfung könnten dazu beitragen, dass die Todesser ihn nicht sofort verwenden.