Existieren Diamanten im Erdkern?
Wie stehen die wissenschaftlichen Erkenntnisse über die Existenz von Diamanten im Erdkern?
Der Mythos vom Diamantkern in der Erde sollte sorgfältig betrachtet werden. Es gibt ´ ganz klar gesagt ` keine Anzeichen für 1 km dicke Diamanten im Erdkern. Dies widerspricht den geologischen Gegebenheiten und den Bedingungen die dort herrschen. Diamanten ´ generell ` sind bemerkenswerte Mineralien. Sie bestehen ausschließlich aus Kohlenstoff und werden tief im Erdmantel unter extremen Bedingungen geformt. Entstehung findet in Tiefen statt – die Hunderte von Kilometern unter der Erdkruste liegen. Unter Druck und 🌡️ heben sich Kohlenstoffatome und bilden einen stabilen Kristall.
Der Erdkern jedoch ist ganz anders strukturiert. Hauptbestandteile sind Eisen und Nickel. Unzweifelhaft ist dies ein höchst ungünstiges Milieu für die Bildung von Diamanten. Der äußere Erdkern hat Temperaturen die betreffend 1․000°C liegen. Dies ist weit über dem Punkt an dem Diamanten zersetzt werden können. Ab 720°C beginnt der Zerfall des Diamanten. Er verbindet sich dann mit umgebenden Materialien was die Existenz von Diamanten im Erdkern unmöglich macht.
Wärmeübertragung ist ein weiterer kritischer Punkt. Eine hypothetische 1 km dicke Schicht aus Diamanten würde die Wärmeübertragung aus dem Inneren der Erde stark behindern. Solch eine Blockade könnte die Erdoberfläche merklich abkühlen. Wissenschaftler betonen – ebenso wie entscheidend die Wärmeleitung für die geodynamischen Prozesse auf unserem Planeten ist.
In den 1980ern gab es in den USA eine faszinierende Publikation. Diese vermutete einen Diamantkern auf Jupiter. Hierbei handelt es sich um einen Gasplaneten dessen Bedingungen von denen der Erde stark abweichen. Arthur C. Clarke, ein begnadeter Autor, griff diese Theorie in der Fortsetzung von „Odyssee im Weltraum“ auf. Diese Sichtweise bringt uns jedoch nicht näher an die Realität unseres eigenen Planeten.
Zusammengefasst ergibt sich, dass die Wahrscheinlichkeit für das Vorhandensein von 1 km dicken Diamanten im Erdkern äußerst gering ist. Die Bedingungen des Erdkerns passen ganz einfach nicht zu den Anforderungen der Diamantbildung. Zudem ist die Existenz von Diamanten in den extremen Temperaturen und Drücken des Erdkerns schlichtweg nicht haltbar. Wissenschaftliche Argumente sind eindeutig — es gibt keinen Platz für diese Vorstellung.
Der Erdkern jedoch ist ganz anders strukturiert. Hauptbestandteile sind Eisen und Nickel. Unzweifelhaft ist dies ein höchst ungünstiges Milieu für die Bildung von Diamanten. Der äußere Erdkern hat Temperaturen die betreffend 1․000°C liegen. Dies ist weit über dem Punkt an dem Diamanten zersetzt werden können. Ab 720°C beginnt der Zerfall des Diamanten. Er verbindet sich dann mit umgebenden Materialien was die Existenz von Diamanten im Erdkern unmöglich macht.
Wärmeübertragung ist ein weiterer kritischer Punkt. Eine hypothetische 1 km dicke Schicht aus Diamanten würde die Wärmeübertragung aus dem Inneren der Erde stark behindern. Solch eine Blockade könnte die Erdoberfläche merklich abkühlen. Wissenschaftler betonen – ebenso wie entscheidend die Wärmeleitung für die geodynamischen Prozesse auf unserem Planeten ist.
In den 1980ern gab es in den USA eine faszinierende Publikation. Diese vermutete einen Diamantkern auf Jupiter. Hierbei handelt es sich um einen Gasplaneten dessen Bedingungen von denen der Erde stark abweichen. Arthur C. Clarke, ein begnadeter Autor, griff diese Theorie in der Fortsetzung von „Odyssee im Weltraum“ auf. Diese Sichtweise bringt uns jedoch nicht näher an die Realität unseres eigenen Planeten.
Zusammengefasst ergibt sich, dass die Wahrscheinlichkeit für das Vorhandensein von 1 km dicken Diamanten im Erdkern äußerst gering ist. Die Bedingungen des Erdkerns passen ganz einfach nicht zu den Anforderungen der Diamantbildung. Zudem ist die Existenz von Diamanten in den extremen Temperaturen und Drücken des Erdkerns schlichtweg nicht haltbar. Wissenschaftliche Argumente sind eindeutig — es gibt keinen Platz für diese Vorstellung.
