Wie kann ich den HTTPS-Port auf Ubuntu öffnen/freigeben?
Wie kann ich den HTTPS-Port auf meinem Ubuntu vServer öffnen/freigeben, um meinen Server über HTTPS aufrufen zu können?
Um den HTTPS-Port auf deinem Ubuntu vServer zu öffnen/freizugeben, gibt es mehrere Schritte zu beachten. Zunächst solltest du die SSL-Konfiguration deines Servers überprüfen und gegebenenfalls anpassen. Anschließend sollte dein Webserver auf dem HTTPS-Port lauschen.
Die genaue Vorgehensweise hängt von der verwendeten Software ab. Falls dein Server bereits an Port 443 gebunden ist und SSL-Verbindungen akzeptiert, solltest du eventuelle Filter überprüfen. In der Standardkonfiguration von Ubuntu ist der SSL-vHost normalerweise nur auf dem loopback-Interface gebunden. Das bedeutet, dass du für deine öffentliche IP-Adresse einen vHost für den HTTPS-Port einrichten und dort die SSL-Engine aktivieren und einrichten musst.
Eine wichtige Frage ist welche Firewall du verwendest. Je nachdem welche Firewall du nutzt gibt es verschiedene Möglichkeiten den Port freizuschalten. Falls du die UFW-Firewall verwendest, kannst du den Befehl "ufw allow 443/tcp" verwenden um den Port freizuschalten.
Außerdem solltest du überprüfen, ob Apache überhaupt für SSL eingerichtet ist. Du kannst dies mit dem Befehl "netstat -an | grep 443″ überprüfen. Wenn keine Ausgabe mit "LISTEN" erscheint ist SSL im Webserver nicht aktiviert. Mit den Befehlen "a2enmod ssl" und "a2ensite default-ssl" kannst du SSL in Apache aktivieren.
Um die Browser-Warnung beim Aufruf deiner Webseite per HTTPS zu entfernen, benötigst du ein "richtiges" Zertifikat. Informationen dazu ´ ebenso wie du ein solches Zertifikat erhältst ` findest du hier.
Wenn du dich in diesen Bereichen nicht gut auskennst » ist es ratsam « die Administration deines Servers erfahrenen Personen zu überlassen. Es gibt ebenfalls Möglichkeiten, das Einrichten eines Servers ohne eine Internetverbindung zu erlernen wie beispielsweise mit Let's Encrypt.
Zusammenfassend solltest du die SSL-Konfiguration deines Servers überprüfen und ggf․ anpassen, den HTTPS-Port in deiner Firewall freischalten, SSL in Apache aktivieren und ein "richtiges" Zertifikat für deine Webseite verwenden um den HTTPS-Port auf deinem Ubuntu vServer zu öffnen/freizugeben.
Die genaue Vorgehensweise hängt von der verwendeten Software ab. Falls dein Server bereits an Port 443 gebunden ist und SSL-Verbindungen akzeptiert, solltest du eventuelle Filter überprüfen. In der Standardkonfiguration von Ubuntu ist der SSL-vHost normalerweise nur auf dem loopback-Interface gebunden. Das bedeutet, dass du für deine öffentliche IP-Adresse einen vHost für den HTTPS-Port einrichten und dort die SSL-Engine aktivieren und einrichten musst.
Eine wichtige Frage ist welche Firewall du verwendest. Je nachdem welche Firewall du nutzt gibt es verschiedene Möglichkeiten den Port freizuschalten. Falls du die UFW-Firewall verwendest, kannst du den Befehl "ufw allow 443/tcp" verwenden um den Port freizuschalten.
Außerdem solltest du überprüfen, ob Apache überhaupt für SSL eingerichtet ist. Du kannst dies mit dem Befehl "netstat -an | grep 443″ überprüfen. Wenn keine Ausgabe mit "LISTEN" erscheint ist SSL im Webserver nicht aktiviert. Mit den Befehlen "a2enmod ssl" und "a2ensite default-ssl" kannst du SSL in Apache aktivieren.
Um die Browser-Warnung beim Aufruf deiner Webseite per HTTPS zu entfernen, benötigst du ein "richtiges" Zertifikat. Informationen dazu ´ ebenso wie du ein solches Zertifikat erhältst ` findest du hier.
Wenn du dich in diesen Bereichen nicht gut auskennst » ist es ratsam « die Administration deines Servers erfahrenen Personen zu überlassen. Es gibt ebenfalls Möglichkeiten, das Einrichten eines Servers ohne eine Internetverbindung zu erlernen wie beispielsweise mit Let's Encrypt.
Zusammenfassend solltest du die SSL-Konfiguration deines Servers überprüfen und ggf․ anpassen, den HTTPS-Port in deiner Firewall freischalten, SSL in Apache aktivieren und ein "richtiges" Zertifikat für deine Webseite verwenden um den HTTPS-Port auf deinem Ubuntu vServer zu öffnen/freizugeben.