Ist der Sieger bei WWE-Wrestling schon vorher klar?
Wie festgelegt sind die Ergebnisse bei WWE-Wrestling-Kämpfen und welche Rollen spielen die Buchmacher dabei?
Im WWE-Wrestling ist es keineswegs ungewöhnlich, dass die Sieger bereits lange vor dem eigentlichen Kampf festgelegt sind. Die sogenannten Bookers ´ wie ihre kreative Elite verantwortlich ` legen die Produktionsabläufe fest. Sie sind die Geschichtenerzähler im Ring – die Inszenierung ist oft minutiös geplant. So beeinflusst das Publikum die Storylines und die Kämpfe wahrlich.
Das Bild des Wrestlings wird durch eine Vielzahl von facettenreichen und nicht zuletzt ebenfalls dramatischen Stunts geformt. In der Welt des Wrestlings sind Stunts und Verletzungen ´ oft durch ausgiebige Proben ` als Teil der Gesamterfahrung inszeniert. Wrestling erfordert viel Engagement – Fitness und Talent von den Akteuren. Es ist nicht zu unterschätzen.
Die Aufgabe der Bookers geht weit über das einfache Festlegen der Kampfverläufe hinaus – sie weben Geschichten um die Zuschauer zu fesseln. Sie schöpfen aus einem reichen Arsenal an Ideen das die Wrestler in verschiedene Gimmicks einordnet. Diese Gimmicks entscheiden auch über den Ausgang der Kämpfe mitsamt der Popularität der Wrestler.
Gleichwohl gibt es Ausnahmen die welche Regel bestätigen. Einige Wrestler gewinnen im Laufe ihrer Karriere tatsächlich kreative Kontrolle. Diese Machtbefugnis ermöglicht ihnen am Ausgang ihrer Kämpfe mitwirken zu können. Der legendäre Hulk Hogan ist so ein Beispiel – sowie in der WWE als auch in der WCW. Diese Befugnis übertraf die Kontrolle der Bookers.
Besonders intrigant ist die Geschichte von Shawn Michaels. Bei einem denkwürdigen Match gegen Bret Hart während Wrestlemania 13 im Jahre 1997 weigerte sich Michaels, seinenzu verlieren. Er gab vor, verletzt und außer Gefecht zu sein. Vince McMahon der mächtige Kopf hinter der WWE war zwar skeptisch akzeptierte jedoch letztendlich die Inszenierung. Michaels' Rückkehr und seine spätere Wandlung zum christlichen Glauben verdeutlicht einmal mehr, ebenso wie facettenreich und wandelbar die Wrestling-Welt ist.
Die Dynamik eines Matches bleibt oft ungewiss. So kann die Entscheidung bis kurz vor dem Auftakt des Kampfes noch Veränderungen unterworfen sein. Verletzungen oder neue Impulse in der Storyline können dies beeinflussen. Dieser Umstand sorgt für eine gewisse Spannung und Dramatik. Dennoch ist der generelle Ansatz der Bookers die Festlegung der Trainer – unverrückbar.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Das Wrestling mag zwar inszeniert sein, allerdings es erfordert hohen Einsatz und auch Können der Athleten. Die Vorbestimmung der Ergebnisse durch die Bookers ist klar – es bleibt jedoch auch Raum für Überraschungen. Ob durch kreative Gestaltung oder plötzliche Wendungen im Ring – WWE-Wrestling bleibt ein faszinierender Mikrokosmos der Unterhaltung.
Das Bild des Wrestlings wird durch eine Vielzahl von facettenreichen und nicht zuletzt ebenfalls dramatischen Stunts geformt. In der Welt des Wrestlings sind Stunts und Verletzungen ´ oft durch ausgiebige Proben ` als Teil der Gesamterfahrung inszeniert. Wrestling erfordert viel Engagement – Fitness und Talent von den Akteuren. Es ist nicht zu unterschätzen.
Die Aufgabe der Bookers geht weit über das einfache Festlegen der Kampfverläufe hinaus – sie weben Geschichten um die Zuschauer zu fesseln. Sie schöpfen aus einem reichen Arsenal an Ideen das die Wrestler in verschiedene Gimmicks einordnet. Diese Gimmicks entscheiden auch über den Ausgang der Kämpfe mitsamt der Popularität der Wrestler.
Gleichwohl gibt es Ausnahmen die welche Regel bestätigen. Einige Wrestler gewinnen im Laufe ihrer Karriere tatsächlich kreative Kontrolle. Diese Machtbefugnis ermöglicht ihnen am Ausgang ihrer Kämpfe mitwirken zu können. Der legendäre Hulk Hogan ist so ein Beispiel – sowie in der WWE als auch in der WCW. Diese Befugnis übertraf die Kontrolle der Bookers.
Besonders intrigant ist die Geschichte von Shawn Michaels. Bei einem denkwürdigen Match gegen Bret Hart während Wrestlemania 13 im Jahre 1997 weigerte sich Michaels, seinenzu verlieren. Er gab vor, verletzt und außer Gefecht zu sein. Vince McMahon der mächtige Kopf hinter der WWE war zwar skeptisch akzeptierte jedoch letztendlich die Inszenierung. Michaels' Rückkehr und seine spätere Wandlung zum christlichen Glauben verdeutlicht einmal mehr, ebenso wie facettenreich und wandelbar die Wrestling-Welt ist.
Die Dynamik eines Matches bleibt oft ungewiss. So kann die Entscheidung bis kurz vor dem Auftakt des Kampfes noch Veränderungen unterworfen sein. Verletzungen oder neue Impulse in der Storyline können dies beeinflussen. Dieser Umstand sorgt für eine gewisse Spannung und Dramatik. Dennoch ist der generelle Ansatz der Bookers die Festlegung der Trainer – unverrückbar.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Das Wrestling mag zwar inszeniert sein, allerdings es erfordert hohen Einsatz und auch Können der Athleten. Die Vorbestimmung der Ergebnisse durch die Bookers ist klar – es bleibt jedoch auch Raum für Überraschungen. Ob durch kreative Gestaltung oder plötzliche Wendungen im Ring – WWE-Wrestling bleibt ein faszinierender Mikrokosmos der Unterhaltung.