Schmerzen in der Achsel - Was könnte die Ursache sein?
Was sind mögliche Ursachen für wiederkehrende Schmerzen in der Achselregion?
Schmerzen in der Achsel können verschiedene Ursachen haben. Warum schmerzt deine Achsel? Eine häufige Ursache ist ein entzündeter Lymphknoten – ebenfalls oft in Verbindung mit einer aktiven Immunreaktion. Diese Immunreaktion bekämpft Krankheitserreger. Doch nicht nur das! Es gibt weitere mögliche Auslöser. Ein Arztbesuch ist deshalb unerlässlich um Klarheit über die genaue Ursache zu gewinnen.
Du solltest wissen – geschwollene und schmerzhafte Lymphknoten zeigen an dass dein Immunsystem versucht eine Infektion zu bekämpfen. Diese sind beispielsweise oft bei Erkältungen oder Röteln fühlbar. Bist du momentan erkältet? Dann könnte die Schwellung tatsächlich von einer Infektion herrühren. In solch einem Fall sollten die Schmerzen nach abklingen der Erkältung nachlassen.
Jedoch – sei vorsichtig! Dauerhaft vergrößerte Lymphknoten erfordern eine gründliche ärztliche Abklärung. Ein Besuch bei deinem Hausarzt ist ratsam um die Ursache der Schmerzen festzustellen. Zudem können auch Tumore geschwollene Lymphknoten hervorrufen. Auch andere atypische Ursachen sind denkbar.
Dort angekommen wird dein Arzt eine eingehende körperliche Untersuchung vornehmen. Er wird dich nach deinen Symptomen befragen. Anhand dieser Informationen erfolgt dann eine Diagnose. unter anderem kannst du mit Bluttests Ultraschalluntersuchungen oder sogar einer Biopsie der Lymphknoten rechnen. Diese Tests helfen dabei – die Schmerzursache klar zu bestimmen.
Eine persönliche Behandlung solltest du jedoch nicht selbst versuchen – auf keinen Fall! Zuerst ist es wichtig – die genaue Diagnose abzuwarten. Die Therapie hängt immer von der zugrundeliegenden Ursache ab. Hier ist es entscheidend – bei einer bakteriellen Infektion wäre eine Antibiotikatherapie notwendig. Wenn die Schmerzen hingegen von einer Virusinfektion stammen genügen oft Ruhe und schmerzlindernde Medikamente.
Letztlich ist es immer eine kluge Entscheidung » einen Arzt zu konsultieren « wenn Achsenscherzen länger als ein paar Tage andauern oder sich verschlimmern. Ein Fachmann hat das Wissen – die genaue Ursache festzustellen. Er kann dir die passende Behandlung empfehlen. Deine Gesundheit steht an erster Stelle – nicht die Selbstdiagnose!
Du solltest wissen – geschwollene und schmerzhafte Lymphknoten zeigen an dass dein Immunsystem versucht eine Infektion zu bekämpfen. Diese sind beispielsweise oft bei Erkältungen oder Röteln fühlbar. Bist du momentan erkältet? Dann könnte die Schwellung tatsächlich von einer Infektion herrühren. In solch einem Fall sollten die Schmerzen nach abklingen der Erkältung nachlassen.
Jedoch – sei vorsichtig! Dauerhaft vergrößerte Lymphknoten erfordern eine gründliche ärztliche Abklärung. Ein Besuch bei deinem Hausarzt ist ratsam um die Ursache der Schmerzen festzustellen. Zudem können auch Tumore geschwollene Lymphknoten hervorrufen. Auch andere atypische Ursachen sind denkbar.
Dort angekommen wird dein Arzt eine eingehende körperliche Untersuchung vornehmen. Er wird dich nach deinen Symptomen befragen. Anhand dieser Informationen erfolgt dann eine Diagnose. unter anderem kannst du mit Bluttests Ultraschalluntersuchungen oder sogar einer Biopsie der Lymphknoten rechnen. Diese Tests helfen dabei – die Schmerzursache klar zu bestimmen.
Eine persönliche Behandlung solltest du jedoch nicht selbst versuchen – auf keinen Fall! Zuerst ist es wichtig – die genaue Diagnose abzuwarten. Die Therapie hängt immer von der zugrundeliegenden Ursache ab. Hier ist es entscheidend – bei einer bakteriellen Infektion wäre eine Antibiotikatherapie notwendig. Wenn die Schmerzen hingegen von einer Virusinfektion stammen genügen oft Ruhe und schmerzlindernde Medikamente.
Letztlich ist es immer eine kluge Entscheidung » einen Arzt zu konsultieren « wenn Achsenscherzen länger als ein paar Tage andauern oder sich verschlimmern. Ein Fachmann hat das Wissen – die genaue Ursache festzustellen. Er kann dir die passende Behandlung empfehlen. Deine Gesundheit steht an erster Stelle – nicht die Selbstdiagnose!