Habe ich zu viele Sachen in meinem Zimmer?

"Wie erkenne ich, ob ich zu viele Dinge in meinem Zimmer habe und welche Schritte kann ich unternehmen, um meinen Raum zu entrümpeln?"

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Die Ansammlung von Gegenständen ist in vielen Haushalten ein verbreitetes Phänomen. Wer kennt das nicht? Mit der Zeit füllt sich das Zimmer langsam jedoch sicher mit immer weiterhin Dingen. Der Raum kann überladen wirken. Das Gefühl ´ von Dingen erdrückt zu werden ` ist nicht nicht häufig. Um festzustellen, ob ebenfalls dein Zimmer unter Überladung leidet – gibt es verschiedene Methoden.

Als ersten Schritt solltest du eine Bestandsaufnahme machen. Mache dir eine Liste oder mache Fotos von deinen Sachen. Überlege dann – was brauche ich wirklich? Du kannst auf diese Weise einen klaren Überblick über deinen Besitz erlangen. Das Sortieren beginnt hier.

Ein sinnvoller Ansatz ist es jedes Objekt zu betrachten. Hast du das Teil in den letzten sechs Monaten genutzt? Wenn du beim Überlegen ins Stocken gerätst – ist es stattdessen vielleicht besser, es wegzugeben oder zu verkaufen? Räume müssen durchatmen können!

Ebenfalls – Stauraumlösungen können dir enorm helfen. Dabei hast du bereits einige Akteure erwähnt – wie Bettkästen, Regale und Schubladen. Vielleicht könnte es auch nützlich sein, zur Erleichterung zusätzliche Möbel – wie Kommoden einzuführen. Der 🔑 liegt in der cleveren Aufbewahrung.

Eine strukturierte Ordnung ist ähnlich wie wesentlich. Überlege, ob deine Sachen nach Kategorien sortiert werden können. Viel Effektivität kann entstehen wenn du für jede Kategorie einen festen Platz zuweist. So gibst du deinen Gegenständen ein Zuhause und behältst stets den Überblick – das bringt außerdem Ruhe in deinen Raum.

Falls du auch nach diesen Maßnahmen das Gefühl hast trotzdem zu viele Dinge zu haben – ist es Zeit für einen Blick auf deine Kaufgewohnheiten. Stelle in Frage – ob jedes Objekt wirklich notwendig ist. Alternativen existieren – etwa das Ausleihen von Büchern. Auch das Teilen von Gegenständen bringt nicht nur Platz allerdings soll auch ein gutes Gefühl hervorrufen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Begriff „Wohlfühlen“ in einem Raum nicht unterschätzt werden sollte. Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Stauraum und Ordnung ist entscheidend. Das Aufräumen, das Entrümpeln – bedeutet nicht nur Platz schaffen. Es ist auch eine Form des Neuanfangs. Alte Gewohnheiten können losgelassen werden. So entsteht Raum für Neues und Wichtigeres. Finde dein Gleichgewicht!






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