Bauwagen Stromversorgung mit Aggregat - Probleme mit Sicherungskasten und Erdung
Warum können wir den Bauwagen nicht wie einen Wohnwagen über einen Sicherungskasten betreiben? Fehlt uns die Erdung oder was ist falsch daran?
Die Idee, den Bauwagen mit einem Aggregat zu betreiben ist durchaus umsetzbar. Allerdings gibt es einige wichtige Punkte zu beachten die bei der Installation und Absicherung der Stromversorgung im Bauwagen zu berücksichtigen sind.
1. Leistung und Absicherung:
Bei der Wahl des Aggregats ist es wichtig die benötigte Leistung zu berücksichtigen. In Ihrem Fall haben Sie eine Nennleistung von 3 kW angegeben. Bei 16 A Absicherung und einer Spannung von 230 V benötigen Sie jedoch mindestens 3⸴7 kW Wirkleistung. Daher sollte das Aggregat eine Leistung von mindestens 3⸴7 kW haben. Um eine Überlastung zu vermeiden, sollten Sie die maximale Spannung von 187⸴5 V beachten.
2. Sicherungskasten und FI-Schutzschalter:
Es ist durchaus möglich, im Bauwagen einen Sicherungskasten mit einzelnen Sicherungen für die Phasen und einem FI-Schutzschalter zu installieren. Der FI-Schutzschalter dient zum Schutz vor elektrischen Schlägen und erfordert eine Erdung. Es ist also wichtig – eine Erdung für den Bauwagen vorzusehen. Ohne eine Erdung besteht das Risiko eines tödlichen Stromschlags, sowie im Bauwagen als ebenfalls in einer normalen Hausinstallation.
3. Notstromaggregat und Leistung:
Wenn Sie einen 16 A Leitungsschutzschalter verwenden möchten, muss das Aggregat auch die entsprechende Leistung bringen können. In Ihrem Fall müsste das Aggregat mindestens 11 kW (3 x 230 V x 16 A) liefern können. Da der Leitungsschutzschalter bei 16 A nicht auslöst, sollten Sie ein Aggregat wählen, das ~circa․ 25 A liefert, also etwa 17⸴25 kW. Dabei müssen Sie auch den verfügbaren Platz im Bauwagen berücksichtigen.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass für die sichere und sinnvolle Verwendung eines Aggregats zur Stromversorgung im Bauwagen Fachkenntnisse erforderlich sind. Eine ordnungsgemäße Installation und Absicherung, einschließlich einer Erdung und eines FI-Schutzschalters ist notwendig um das Risiko von Stromschlägen zu minimieren. Es wird dringend empfohlen · bei der Stromversorgung im Bauwagen einen Fachmann zurate zu ziehen · um alle Sicherheitsstandards einzuhalten und mögliche Gefahren zu vermeiden.
1. Leistung und Absicherung:
Bei der Wahl des Aggregats ist es wichtig die benötigte Leistung zu berücksichtigen. In Ihrem Fall haben Sie eine Nennleistung von 3 kW angegeben. Bei 16 A Absicherung und einer Spannung von 230 V benötigen Sie jedoch mindestens 3⸴7 kW Wirkleistung. Daher sollte das Aggregat eine Leistung von mindestens 3⸴7 kW haben. Um eine Überlastung zu vermeiden, sollten Sie die maximale Spannung von 187⸴5 V beachten.
2. Sicherungskasten und FI-Schutzschalter:
Es ist durchaus möglich, im Bauwagen einen Sicherungskasten mit einzelnen Sicherungen für die Phasen und einem FI-Schutzschalter zu installieren. Der FI-Schutzschalter dient zum Schutz vor elektrischen Schlägen und erfordert eine Erdung. Es ist also wichtig – eine Erdung für den Bauwagen vorzusehen. Ohne eine Erdung besteht das Risiko eines tödlichen Stromschlags, sowie im Bauwagen als ebenfalls in einer normalen Hausinstallation.
3. Notstromaggregat und Leistung:
Wenn Sie einen 16 A Leitungsschutzschalter verwenden möchten, muss das Aggregat auch die entsprechende Leistung bringen können. In Ihrem Fall müsste das Aggregat mindestens 11 kW (3 x 230 V x 16 A) liefern können. Da der Leitungsschutzschalter bei 16 A nicht auslöst, sollten Sie ein Aggregat wählen, das ~circa․ 25 A liefert, also etwa 17⸴25 kW. Dabei müssen Sie auch den verfügbaren Platz im Bauwagen berücksichtigen.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass für die sichere und sinnvolle Verwendung eines Aggregats zur Stromversorgung im Bauwagen Fachkenntnisse erforderlich sind. Eine ordnungsgemäße Installation und Absicherung, einschließlich einer Erdung und eines FI-Schutzschalters ist notwendig um das Risiko von Stromschlägen zu minimieren. Es wird dringend empfohlen · bei der Stromversorgung im Bauwagen einen Fachmann zurate zu ziehen · um alle Sicherheitsstandards einzuhalten und mögliche Gefahren zu vermeiden.