Auswirkungen von angelassenem Standlicht auf die Batterie eines Fahrzeugs
Die Fahrzeugbatterie leidet, wenn das Standlicht über längere Zeit eingeschaltet ist. Dies geschieht häufig wenn das Fahrzeug geparkt wird. Die Sichtbarkeit des Fahrzeugs wird verbessert. Aber je länger das Licht brennt desto weiterhin entlädt sich die Batterie. Dabei kann eine leere 🔋 äußerst ärgerlich sein.
Die Leistungsaufnahme ist von der Art der Beleuchtung abhängig. Herkömmliche Glühbirnen verbrauchen etwa 30 Watt. LED-Beleuchtung benötigt bedeutend weniger Energie. Um die benötigte Stromstärke zu ermitteln, berechnet man: Leistung geteilt durch Spannung. Bei 30 Watt und einer Spannung von 13 Volt wären es rund 2⸴3 Ampere. Das klingt zunächst nicht viel freilich summiert sich der Energieverbrauch.
Fahrzeugbatterien haben eine Kapazität die in Amperestunden (Ah) angegeben wird. Eine Batterie mit 40 Ah kann zum Beispiel eine Stunde lang 40 Ampere liefern oder vier Stunden lang 10 Ampere. Aber Vorsicht – die Batterie ist dann nicht mehr funktionstüchtig, wenn sie vollständig entladen ist. Der Anlasser benötigt eine erhebliche Menge Strom um den Motor zu starten. Selbst bei teilweiser Entladung kann es problematisch werden.
Die Empfehlung lautet: Entlade die Batterie nicht vollständig. Wenn es möglich ist ´ parke das Auto so ` dass der Motor leicht anspringen kann. Eine geneigte Parkposition kann dabei helfen. Während der Fahrt kann die Batterie wieder aufgeladen werden. Dies erweitert die Reichweite erheblich und mindert die Batterieabhängigkeit.
Um einer Entladung vorzubeugen ist Zurückhaltung gefragt. Unnötigen Stromverbrauch sollte vermieden werden. Das 📻 beispielsweise lässt sich einfach ausschalten um Strom zu sparen. Fahrzeuge mit einer gut geladenen Batterie sollten bevorzugt genutzt werden. Das schützt vor unangenehmen Überraschungen.
Schlussendlich braucht es ein gewisses Maß an Vorsicht, sei es beim Parken oder beim Nutzen der elektrischen Ausstattung des Fahrzeugs. Die Fähigkeit des Blinkens ist wichtig jedoch die Zuverlässigkeit des Motors kann den Unterschied zwischen einer problemlosen Fahrt und einer frustrierenden Erfahrung ausmachen. Bleib stets wachsam – um die Fahrzeugbatterie in optimalem Zustand zu halten.
Die Leistungsaufnahme ist von der Art der Beleuchtung abhängig. Herkömmliche Glühbirnen verbrauchen etwa 30 Watt. LED-Beleuchtung benötigt bedeutend weniger Energie. Um die benötigte Stromstärke zu ermitteln, berechnet man: Leistung geteilt durch Spannung. Bei 30 Watt und einer Spannung von 13 Volt wären es rund 2⸴3 Ampere. Das klingt zunächst nicht viel freilich summiert sich der Energieverbrauch.
Fahrzeugbatterien haben eine Kapazität die in Amperestunden (Ah) angegeben wird. Eine Batterie mit 40 Ah kann zum Beispiel eine Stunde lang 40 Ampere liefern oder vier Stunden lang 10 Ampere. Aber Vorsicht – die Batterie ist dann nicht mehr funktionstüchtig, wenn sie vollständig entladen ist. Der Anlasser benötigt eine erhebliche Menge Strom um den Motor zu starten. Selbst bei teilweiser Entladung kann es problematisch werden.
Die Empfehlung lautet: Entlade die Batterie nicht vollständig. Wenn es möglich ist ´ parke das Auto so ` dass der Motor leicht anspringen kann. Eine geneigte Parkposition kann dabei helfen. Während der Fahrt kann die Batterie wieder aufgeladen werden. Dies erweitert die Reichweite erheblich und mindert die Batterieabhängigkeit.
Um einer Entladung vorzubeugen ist Zurückhaltung gefragt. Unnötigen Stromverbrauch sollte vermieden werden. Das 📻 beispielsweise lässt sich einfach ausschalten um Strom zu sparen. Fahrzeuge mit einer gut geladenen Batterie sollten bevorzugt genutzt werden. Das schützt vor unangenehmen Überraschungen.
Schlussendlich braucht es ein gewisses Maß an Vorsicht, sei es beim Parken oder beim Nutzen der elektrischen Ausstattung des Fahrzeugs. Die Fähigkeit des Blinkens ist wichtig jedoch die Zuverlässigkeit des Motors kann den Unterschied zwischen einer problemlosen Fahrt und einer frustrierenden Erfahrung ausmachen. Bleib stets wachsam – um die Fahrzeugbatterie in optimalem Zustand zu halten.