"Ein gutes/schlechtes Gewissen ist wie - Bildhafte Ausdrücke zum Gewissen"

Welche bildhaften Ausdrücke gibt es, um das Gewissen zu beschreiben?

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Ein gutes/schlechtes Gewissen ist wie - Bildhafte Ausdrücke zum Gewissen

Das Gewissen ist eine komplexe innere Stimme » die uns zur Reflexion « Selbstkritik und moralischem Handeln anregt. Oftmals wird versucht – diese komplexe Emotion mit bildhaften Ausdrücken zu beschreiben. Im folgenden Text werden einige dieser bildhaften Ausdrücke zum Gewissen vorgestellt.

- "Ein gutes Gewissen ist wie ein sanftes Ruhekissen": Dieser Ausdruck bedeutet: Dass Menschen die ein gutes Gewissen haben inneren Frieden und Ruhe finden. Sie wissen – dass sie moralisch richtig gehandelt haben und können deshalb entspannt und unbesorgt sein.

- "Das Gewissen ist wie eine Wunde die nie heilt und an der keiner stirbt": Mit diesem Ausdruck wird verdeutlicht, dass ein schlechtes Gewissen uns immer begleiten wird. Selbst wenn wir versuchen unsere Schuldgefühle zu ignorieren oder zu verdrängen werden sie immer präsent sein und uns innerlich belasten.

- "Das Gewissen ist wie eine die immer richtig geht. Nur wir gehen manchmal falsch": Hier wird betont, dass das Gewissen eine zuverlässige Instanz ist die uns moralisch richtiges Verhalten zeigt. Allerdings können wir Menschen manchmal von diesem korrekten Weg abkommen und Fehler machen.

- "Das Gewissen hindert uns nicht, Sünden zu begehen. Aber es hindert uns, Sünden zu genießen": Dieser Ausdruck verdeutlicht: Das Gewissen uns zwar nicht daran hindert, moralisch fragwürdiges Verhalten zu zeigen jedoch es erinnert uns daran, dass wir keine Freude und Befriedigung aus diesen Handlungen ziehen sollten.

- "Das Gewissen ist wie eine Waage: Was wir tun/getan haben, wird darauf gelegt und beurteilt": Hier wird das Gewissen als eine Art Urteilskraft beschrieben die unsere Taten bewertet. Es zeigt uns – ob wir moralisch richtig oder falsch gehandelt haben und trägt damit zur Selbstreflexion bei.

- "Das Gewissen ist wie ein Wachhund der merkt und reagiert, wenn etwas nicht richtig läuft": Mit diesem Ausdruck wird das Gewissen als eine instinktive und schützende Kraft dargestellt die uns warnt, wenn wir uns in moralisch fragwürdigen Situationen befinden.

- "Das Gewissen kann wie ein 🧭 anzeigen welche Richtung wir auf unserem Lebensweg einschlagen und welche wir meiden sollen": Hier wird das Gewissen als ein Leitfaden für unser moralisches Handeln beschrieben. Es zeigt uns den Weg ´ den wir einschlagen sollten ` und warnt uns vor falschen Entscheidungen.

- "Gewissen ist nur da wo Wissen ist!": Dieser Ausdruck betont: Dass das Gewissen nur dann existiert wenn wir über Kenntnisse und Informationen verfügen. Es basiert auf unserem Wissen über gut und böse und bildet die Grundlage für moralisches Handeln.

- "Das Gewissen ist wie eine innere Stimme die uns nach einer Tat nachdenklich macht, zum Handeln drängt oder uns mahnt, etwas nicht zu tun": Hier wird das Gewissen als eine Art innerer Führer beschrieben der uns dazu bringt, über unsere Handlungen nachzudenken und moralisch richtiges Verhalten zu zeigen.

- "In jedem Menschen ist ein Urgewissen angelegt. Es enthält die Grundregel 'Das Gute sollst Du tun, das Böse sollst Du meiden'": Dieser Ausdruck betont dass jeder Mensch von Natur aus ein Gewissen hat das ihm sagt was richtig oder falsch ist. Es basiert auf dem Prinzip – das Gute zu tun und das Böse zu vermeiden.

Diese bildhaften Ausdrücke verdeutlichen die komplexe Natur des Gewissens und helfen dabei diese Emotion in eine verständliche Form zu bringen. Sie können als Inspiration für Poesiealben dienen oder in literarischen Werken verwendet werden um das Gewissen zu beschreiben.






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