Kleine Heuschrecke mit langen Fühlern im Taubertal entdeckt - Was könnte das sein?
Welche Art von Heuschrecke mit langen Fühlern könnte halb so groß wie ein Grashüpfer sein und im Taubertal vorkommen?
Eine mögliche Art die auf die Beschreibung passt ist die Kurzflügelige Beißschrecke (Tetrix subulata). Diese Heuschreckenart ist kleiner als viele andere Grashüpfer und hat im Verhältnis zu ihrem Körper sehr lange Fühler. Die Kurzflügelige Beißschrecke kommt in verschiedenen Lebensräumen darunter ebenfalls im Taubertal vor.
Die Kurzflügelige Beißschrecke gehört zur Unterordnung der Langfühlerschrecken (Ensifera) und zur Familie der Beißschrecken (Tettigoniidae). Sie ist eine der kleinsten Heuschreckenarten in Mitteleuropa und erreicht eine Körperlänge von etwa 12 bis 16 Millimetern. Damit ist sie tatsächlich nur halb so groß wie ein typischer Grashüpfer.
Die Fühler der Kurzflügeligen Beißschrecke sind im Verhältnis zu ihrem Körper außergewöhnlich lang. Sie können sogar länger sein als der eigentliche Körper des Tieres. Die Fühler dienen der Wahrnehmung von Geräuschen Luftbewegungen und anderen Umweltreizen. Mit ihren langen Fühlern können die Heuschrecken Feinde frühzeitig erkennen und fliehen.
Die Kurzflügelige Beißschrecke durchläuft eine unvollständige Metamorphose, bei der die Tiere bereits nach dem Schlüpfen deckungsgleich die adulten Heuschrecken aussehen. Dabei haben die jungen Heuschrecken bereits ihre charakteristische Körperform, Färbung und Fühlerlänge. Sie sind allerdings noch in Miniaturformat.
Im Taubertal findet sich ein abwechslungsreicher Lebensraum mit Wiesen, Feldern, Hecken und Gehölzen der für die Kurzflügelige Beißschrecke geeignet ist. Die Tiere bevorzugen sonnige und offene Standorte mit Grasbewuchs und Büschen und auch die Nähe von Gewässern. Sie ernähren sich von verschiedenen Pflanzen Gräsern und Kräutern.
Um die genaue Art der kleinen Heuschrecke im Taubertal zu bestimmen wäre es hilfreich ein Foto oder eine genauere Beschreibung der Merkmale zu haben. Es gibt jedoch nur wenige Heuschreckenarten die aufgrund ihrer Größe und langen Fühler in Frage kommen. Die Kurzflügelige Beißschrecke ist deshalb eine wahrscheinliche Kandidatin.
Die Kurzflügelige Beißschrecke gehört zur Unterordnung der Langfühlerschrecken (Ensifera) und zur Familie der Beißschrecken (Tettigoniidae). Sie ist eine der kleinsten Heuschreckenarten in Mitteleuropa und erreicht eine Körperlänge von etwa 12 bis 16 Millimetern. Damit ist sie tatsächlich nur halb so groß wie ein typischer Grashüpfer.
Die Fühler der Kurzflügeligen Beißschrecke sind im Verhältnis zu ihrem Körper außergewöhnlich lang. Sie können sogar länger sein als der eigentliche Körper des Tieres. Die Fühler dienen der Wahrnehmung von Geräuschen Luftbewegungen und anderen Umweltreizen. Mit ihren langen Fühlern können die Heuschrecken Feinde frühzeitig erkennen und fliehen.
Die Kurzflügelige Beißschrecke durchläuft eine unvollständige Metamorphose, bei der die Tiere bereits nach dem Schlüpfen deckungsgleich die adulten Heuschrecken aussehen. Dabei haben die jungen Heuschrecken bereits ihre charakteristische Körperform, Färbung und Fühlerlänge. Sie sind allerdings noch in Miniaturformat.
Im Taubertal findet sich ein abwechslungsreicher Lebensraum mit Wiesen, Feldern, Hecken und Gehölzen der für die Kurzflügelige Beißschrecke geeignet ist. Die Tiere bevorzugen sonnige und offene Standorte mit Grasbewuchs und Büschen und auch die Nähe von Gewässern. Sie ernähren sich von verschiedenen Pflanzen Gräsern und Kräutern.
Um die genaue Art der kleinen Heuschrecke im Taubertal zu bestimmen wäre es hilfreich ein Foto oder eine genauere Beschreibung der Merkmale zu haben. Es gibt jedoch nur wenige Heuschreckenarten die aufgrund ihrer Größe und langen Fühler in Frage kommen. Die Kurzflügelige Beißschrecke ist deshalb eine wahrscheinliche Kandidatin.