Wie kann man beim Stricken zwei Fäden verbinden und was tun, wenn die erste Reihe nicht schön aussieht?
Wie können Strickerinnen und Stricker zwei Fäden effektiv miteinander verbinden, und welche Strategien helfen, eine unansehnliche erste Reihe zu verbessern?
Das Stricken eröffnet eine Welt der Kreativität. Beim Arbeiten mit verschiedenen Garnen stehen Strickerinnen und Stricker jedoch häufig vor Herausforderungen. Eine solche Herausforderung ist das Verbinden von zwei Fäden. Es gibt mehrere ausgeklügelte Methoden dazu.
Beginnen wir mit der ersten Methode. Das Ende des alten Knäuels und der Anfang des neuen Knäuels werden aufgeribbelt – eine bewährte Technik. Beide Fäden sollten über einige Zentimeter miteinander verdreht werden. Dadurch passiert Quasi ein Versuch – die Fäden durch physikalische Reibung fest miteinander zu verbinden. Eine einfache, effektive Art die beiden Stränge zu einem unverwechselbaren Strickstück zusammenzuschweißen.
Eine andere Möglichkeit besteht darin bis zum Rand zu stricken. An diesem Punkt greift der Stricker oder die Strickerin zum neuen Knäuel. Die Verbindung könnte später so viel am Rand vernäht werden. Eine fesselnde Technik ist die Verwendung von Fransen am Ende eines Schals. Diese lenken den Blick ab – sodass Fehler in der ersten Reihe nicht direkt ins Auge fallen.
Falls die Wolle aus hochwertigem Tierhaar besteht lässt sich ebenfalls die Filztechnik anwenden. Das ist echt spannend und zugleich eine wunderbare Möglichkeit. Dafür legt man die beiden Enden übereinander in die Handfläche. Anschließend so anfeuchten und kräftig reiben - das Ergebnis sind untrennbare Verbindungen. Besonders reizvoll ist dies bei feinen Lace-Strickstücken. Eine weitere Möglichkeit den neuen Faden in eine Reihe einzufügen besteht darin die Enden in die Randmaschen einzuarbeiten.
Nun zur nächsten Herausforderung – die erste Reihe. Unscharf, zu große Maschen oder einfach unordentlich. Handelt es sich um das erste Mal auf dem Strickbrett bleibt oft nur der Rückweg. Wer wenige Reihen gestrickt hat – sollte die unglückliche Reihe auftrennen. Der Einsatz einer dünneren Nadel kann Wunder wirken – das Ergebnis sind kleinere Maschen.
Selbstverständlich gibt es noch andere Methoden. Eine Empfehlung besagt die Maschen enger zu stricken – der Faden sollte stärker gespannt werden. Das bewusste Verändern der Höhe der Maschen ist eine weitere Möglichkeit. CIOs unter den Strickerinnen raten – die Maschen lediglich halb so hoch zu stricken.
Insgesamt ist der 🔑 zum Erfolg beim Stricken die fortwährende Kontrolle des Strickstücks. Wenn alles nicht stimmig aussieht ´ ist es vielleicht klüger ` neu zu beginnen. Übung macht den Meister – das Herzstück jeder Strickerin und jedes Strickers. Mit der Zeit ausarbeiten sich nicht nur die Techniken auch die Fähigkeit Probleme frühzeitig zu erkennen und zu lösen, wird gepolisht. Kraft und Geduld für die gestickten Träume liegen in den Händen jedes Einzelnen.
Beginnen wir mit der ersten Methode. Das Ende des alten Knäuels und der Anfang des neuen Knäuels werden aufgeribbelt – eine bewährte Technik. Beide Fäden sollten über einige Zentimeter miteinander verdreht werden. Dadurch passiert Quasi ein Versuch – die Fäden durch physikalische Reibung fest miteinander zu verbinden. Eine einfache, effektive Art die beiden Stränge zu einem unverwechselbaren Strickstück zusammenzuschweißen.
Eine andere Möglichkeit besteht darin bis zum Rand zu stricken. An diesem Punkt greift der Stricker oder die Strickerin zum neuen Knäuel. Die Verbindung könnte später so viel am Rand vernäht werden. Eine fesselnde Technik ist die Verwendung von Fransen am Ende eines Schals. Diese lenken den Blick ab – sodass Fehler in der ersten Reihe nicht direkt ins Auge fallen.
Falls die Wolle aus hochwertigem Tierhaar besteht lässt sich ebenfalls die Filztechnik anwenden. Das ist echt spannend und zugleich eine wunderbare Möglichkeit. Dafür legt man die beiden Enden übereinander in die Handfläche. Anschließend so anfeuchten und kräftig reiben - das Ergebnis sind untrennbare Verbindungen. Besonders reizvoll ist dies bei feinen Lace-Strickstücken. Eine weitere Möglichkeit den neuen Faden in eine Reihe einzufügen besteht darin die Enden in die Randmaschen einzuarbeiten.
Nun zur nächsten Herausforderung – die erste Reihe. Unscharf, zu große Maschen oder einfach unordentlich. Handelt es sich um das erste Mal auf dem Strickbrett bleibt oft nur der Rückweg. Wer wenige Reihen gestrickt hat – sollte die unglückliche Reihe auftrennen. Der Einsatz einer dünneren Nadel kann Wunder wirken – das Ergebnis sind kleinere Maschen.
Selbstverständlich gibt es noch andere Methoden. Eine Empfehlung besagt die Maschen enger zu stricken – der Faden sollte stärker gespannt werden. Das bewusste Verändern der Höhe der Maschen ist eine weitere Möglichkeit. CIOs unter den Strickerinnen raten – die Maschen lediglich halb so hoch zu stricken.
Insgesamt ist der 🔑 zum Erfolg beim Stricken die fortwährende Kontrolle des Strickstücks. Wenn alles nicht stimmig aussieht ´ ist es vielleicht klüger ` neu zu beginnen. Übung macht den Meister – das Herzstück jeder Strickerin und jedes Strickers. Mit der Zeit ausarbeiten sich nicht nur die Techniken auch die Fähigkeit Probleme frühzeitig zu erkennen und zu lösen, wird gepolisht. Kraft und Geduld für die gestickten Träume liegen in den Händen jedes Einzelnen.