Gefahren und Schutzmaßnahmen bei Gewitter in einem alten Haus
Ist die Angst vor Gewittern in einem alten Haus berechtigt und wie kann man sich schützen?
Die Angst vor Gewittern in einem alten Haus ist nicht unbegründet, da es einige potenzielle Gefahren geben kann. Insbesondere die veraltete Elektrik der Hausinstallation stellt ein Risiko dar, da ein Blitzeinschlag zu einem Kurzschluss oder einem Brand führen kann. Falls der Zählerkasten keine Schutzvorrichtungen wie einen RCD (Residualstrom-Schutzschalter) oder einen Überspannungsschutz aufweist, sollte man zusätzliche Schutzmaßnahmen ergreifen.
Eine Möglichkeit ist es, einen Überspannungsschutz als Zwischenstecker an die Steckdosen anzuschließen. Dieser schützt elektrische Geräte vor Schäden durch Spannungsspitzen bei einem Blitzeinschlag. Des Weiteren sollte man einen 10-Jahres-Rauchmelder an der Decke anbringen um frühzeitig vor einem Brand alarmiert zu werden.
Es ist davon auszugehen: Dass an einem alten Bauernhaus in der Regel ein Blitzableiter installiert ist um den Dachstuhl vor Bränden bei Blitzeinschlägen zu schützen. Dadurch wird das Risiko eines Brandes bereits reduziert. Dennoch ist es ratsam bei Gewitter alle elektrischen Geräte auszustecken um potenzielle Schäden zu vermeiden.
Es soll mal laut gesagt werden, dass es keine 100%ige Sicherheit gibt. Dennoch sind diese Maßnahmen empfehlenswert um das Risiko zu minimieren.
Generell sollte man sich jedoch keine übermäßigen Sorgen machen. Wenn das Haus schon sehr lange steht und noch nie abgebrannt ist ´ spricht das dafür ` dass zumindest keine akute Gefahr besteht. Dennoch kann es nicht schaden die Elektrik überprüfen und gegebenenfalls modernisieren zu lassen um das Risiko weiter zu reduzieren.
Zusammenfassend kann gesagt werden: Die Angst vor Gewittern in einem alten Haus nicht unbegründet ist, da das Risiko eines Blitzeinschlags und daraus resultierender Schäden besteht. Durch den Einsatz von Überspannungsschutz und Rauchmeldern und ebenfalls das Ausstecken der Geräte während eines Gewitters können potenzielle Gefahren minimiert werden.
Eine Möglichkeit ist es, einen Überspannungsschutz als Zwischenstecker an die Steckdosen anzuschließen. Dieser schützt elektrische Geräte vor Schäden durch Spannungsspitzen bei einem Blitzeinschlag. Des Weiteren sollte man einen 10-Jahres-Rauchmelder an der Decke anbringen um frühzeitig vor einem Brand alarmiert zu werden.
Es ist davon auszugehen: Dass an einem alten Bauernhaus in der Regel ein Blitzableiter installiert ist um den Dachstuhl vor Bränden bei Blitzeinschlägen zu schützen. Dadurch wird das Risiko eines Brandes bereits reduziert. Dennoch ist es ratsam bei Gewitter alle elektrischen Geräte auszustecken um potenzielle Schäden zu vermeiden.
Es soll mal laut gesagt werden, dass es keine 100%ige Sicherheit gibt. Dennoch sind diese Maßnahmen empfehlenswert um das Risiko zu minimieren.
Generell sollte man sich jedoch keine übermäßigen Sorgen machen. Wenn das Haus schon sehr lange steht und noch nie abgebrannt ist ´ spricht das dafür ` dass zumindest keine akute Gefahr besteht. Dennoch kann es nicht schaden die Elektrik überprüfen und gegebenenfalls modernisieren zu lassen um das Risiko weiter zu reduzieren.
Zusammenfassend kann gesagt werden: Die Angst vor Gewittern in einem alten Haus nicht unbegründet ist, da das Risiko eines Blitzeinschlags und daraus resultierender Schäden besteht. Durch den Einsatz von Überspannungsschutz und Rauchmeldern und ebenfalls das Ausstecken der Geräte während eines Gewitters können potenzielle Gefahren minimiert werden.