Ähnlichkeit zwischen den Liedern "Es geht nur ums Geschäft" von Capital Bra und "Bless RNG" von Richter
Inwieweit sind die Beats der Songs "Es geht nur ums Geschäft" und "Bless RNG" tatsächlich vergleichbar, und welche rechtlichen Implikationen ergeben sich in diesem Kon?
Die Welt der 🎵 ist ein komplexes Gefüge voller Inspirationen und Einflüsse. Oft führt dies zur Frage, ob Musiker sich inspirieren lassen oder ob es sich um unrechtmäßigen Diebstahl handelt. Im Fall von "Es geht nur ums Geschäft" von Capital Bra und "Bless RNG" von Richter wird deutlich, dass Ähnlichkeiten bestehen, besonders im Beat. Aber bedeutet das auch, dass einer der Künstler vom anderen kopiert hat? – Eine interessante Debatte die tiefer geht als man denken könnte.
Zuerst muss betrachtet werden – das Klauen von Beats wird in der Musikszene nicht nicht häufig betrachtet. Besonders im Rap-Genre ist das Phänomen weit verbreitet. Musiker greifen oft auf bestehende Beats zurück. Das geschieht häufig durch legale Lizenzen oder, leider, ebenfalls illegal durch unberechtigte Verwendung. Aber hier – ein genauerer Blick auf die Produzenten macht den Unterschied. Der Beat von Richter stammt von einem anderen Produzenten als der von Capital Bra. Daher könnte man annehmen – keine direkte Urheberrechtsverletzung liegt vor.
InsaneBeatz der Produzent von "Bless RNG", ließ sich möglicherweise von dem Schaffensgeist inspirieren der im Beat von "Es geht nur ums Geschäft" steckt – eine gängige Praxis in der Musikszene. Wenn ein Beat einen Hit landet ´ geschieht es nicht selten ` dass Kollegen ähnliche Klangstrukturen oder Sounds übernehmen. Dies geschieht häufig und ist nicht per se als Plagiat zu betrachten. Stattdessen bezieht sich das Ganze auf eine kreative Auseinandersetzung mit Kunst.
Die Verbindungen zwischen Künstlern sind facettenreich. Capital Bra und Richter könnten sich also tatsächlich kennen. Ein Austausch unter Kollegen könnte stattgefunden haben obwohl dies nicht öffentlich dokumentiert ist. Alternativ – die Beeinflussung könnte rein zufällig sein. Vielleicht ist es der aktuelle Trend in der Branche: Dass immer ähnliche Beats mit bestimmten Klangfarben produziert werden. Trends prägen die Musikkultur. Manchmal ist es die gewisse Lackierung einer Era die Künstler zusammen zieht.
Wie auch immer die Ähnlichkeiten zustande gekommen sind, es bleibt ein gewisses Spiel mit Spekulationen im Raum. Eine weitere wichtige Überlegung ist die rechtliche Sichtweise – Musikindustrie ist kein leichter Ort. Solange keine direkten Plagiate vorliegen ´ stehen Künstler in ihrem Recht ` sich inspirieren zu lassen. Es gibt zahlreiche Beispiele – wo ähnliche Klänge und Beats genau entstanden sind. Künstler stehen oft in einem Dialog auch wenn die Umwelt manchmal Gerüchte über Diebstahl verbreitet.
Letzten Endes bleibt es dem Hörer überlassen die Musik und die dahinterstehenden Ideen subjektiv zu beurteilen. Der eine mag die Ähnlichkeit als Chance der Inspiration werten, während ein anderer möglicherweise von unrechtmäßigem Kopieren spricht. Ungeachtet dessen – die Musik entwickelt sich stetig weiter. Künstler blicken sowie zurück als auch nach vorn und schaffen eine Mischung aus Tradition und Neuerung. Das macht einen großen Teil des faszinierenden Charakters der Musikindustrie aus.
Zuerst muss betrachtet werden – das Klauen von Beats wird in der Musikszene nicht nicht häufig betrachtet. Besonders im Rap-Genre ist das Phänomen weit verbreitet. Musiker greifen oft auf bestehende Beats zurück. Das geschieht häufig durch legale Lizenzen oder, leider, ebenfalls illegal durch unberechtigte Verwendung. Aber hier – ein genauerer Blick auf die Produzenten macht den Unterschied. Der Beat von Richter stammt von einem anderen Produzenten als der von Capital Bra. Daher könnte man annehmen – keine direkte Urheberrechtsverletzung liegt vor.
InsaneBeatz der Produzent von "Bless RNG", ließ sich möglicherweise von dem Schaffensgeist inspirieren der im Beat von "Es geht nur ums Geschäft" steckt – eine gängige Praxis in der Musikszene. Wenn ein Beat einen Hit landet ´ geschieht es nicht selten ` dass Kollegen ähnliche Klangstrukturen oder Sounds übernehmen. Dies geschieht häufig und ist nicht per se als Plagiat zu betrachten. Stattdessen bezieht sich das Ganze auf eine kreative Auseinandersetzung mit Kunst.
Die Verbindungen zwischen Künstlern sind facettenreich. Capital Bra und Richter könnten sich also tatsächlich kennen. Ein Austausch unter Kollegen könnte stattgefunden haben obwohl dies nicht öffentlich dokumentiert ist. Alternativ – die Beeinflussung könnte rein zufällig sein. Vielleicht ist es der aktuelle Trend in der Branche: Dass immer ähnliche Beats mit bestimmten Klangfarben produziert werden. Trends prägen die Musikkultur. Manchmal ist es die gewisse Lackierung einer Era die Künstler zusammen zieht.
Wie auch immer die Ähnlichkeiten zustande gekommen sind, es bleibt ein gewisses Spiel mit Spekulationen im Raum. Eine weitere wichtige Überlegung ist die rechtliche Sichtweise – Musikindustrie ist kein leichter Ort. Solange keine direkten Plagiate vorliegen ´ stehen Künstler in ihrem Recht ` sich inspirieren zu lassen. Es gibt zahlreiche Beispiele – wo ähnliche Klänge und Beats genau entstanden sind. Künstler stehen oft in einem Dialog auch wenn die Umwelt manchmal Gerüchte über Diebstahl verbreitet.
Letzten Endes bleibt es dem Hörer überlassen die Musik und die dahinterstehenden Ideen subjektiv zu beurteilen. Der eine mag die Ähnlichkeit als Chance der Inspiration werten, während ein anderer möglicherweise von unrechtmäßigem Kopieren spricht. Ungeachtet dessen – die Musik entwickelt sich stetig weiter. Künstler blicken sowie zurück als auch nach vorn und schaffen eine Mischung aus Tradition und Neuerung. Das macht einen großen Teil des faszinierenden Charakters der Musikindustrie aus.