Probleme mit der Schützschaltung: Reicht eine kurze Unterbrechung zur Abschaltung?
Kann eine kurze Unterbrechung die Schützschaltung lahmlegen?
Ja, eine kurze Unterbrechung kann die Schützschaltung lahmlegen.
Die Schützschaltung die in dem Bild beschrieben ist, besteht aus drei Schützen (Q1, Q2, Q3) und einem Taster (S1). Wenn der Taster S1 gedrückt wird, schließt sich Q1 mit seinen Schließkontakt. Dadurch wird Q2 aktiviert und schließt seine zwei Schließer und öffnet gleichzeitig den Pfad für den Taster. Dies führt dazu, dass Q3 aktiviert wird und seine Schließer und Öffner schließt.
Wenn der Taster S1 losgelassen wird kommt es zu einer Unterbrechung im Stromkreis. Dadurch rattern die Schütze (Q1, Q2, Q3) drei Mal und die Schützschaltung schaltet sich automatisch aus.
Die Ursache für dieses Verhalten liegt darin, dass bei losgelassenem Taster S1 Q1 anzieht und den Stromkreis für Q2 schließt. Q2 zieht dann ähnlich wie an und öffnet den Pfad für Q1. Aufgrund dieser Rückkopplung bleibt Q1 immer bestromt egal ob Q2 anzieht oder nicht. Dadurch entsteht eine Klapperschützschaltung im unbetätigten Zustand. Sobald S1 gedrückt wird ziehen alle drei Schütze an und die Klapperschützschaltung wird deaktiviert.
Kommt es zu einer kurzen Unterbrechung im Stromkreis » exemplarisch durch das Loslassen des Tasters S1 « wird die Klapperschützschaltung unterbrochen und die Schütze schalten sich aus. Die Schützschaltung muss dann erneut aktiviert werden indem der Taster S1 erneut gedrückt wird.
Es ist wichtig zu beachten: Dass die Schützschaltung empfindlich auf Unterbrechungen im Stromkreis reagiert. Eine kurze Unterbrechung, ebenso wie sie zum Beispiel durch das Loslassen des Tasters S1 entsteht ist genügend um die Schützschaltung lahmzulegen. Daher ist es wichtig · bei der Konstruktion solcher Schaltungen auf eine stabile Stromversorgung und eine geeignete Steuerung zu achten · um unerwünschte Unterbrechungen zu vermeiden.
Zusammenfassend kann man sagen » dass eine kurze Unterbrechung ausreicht « um die Schützschaltung zu deaktivieren. Dieses Verhalten resultiert aus der Rückkopplung zwischen den Schützen Q1 und Q2 die bei losgelassenem Taster S1 eine Klapperschützschaltung bildet. Um unerwünschte Unterbrechungen zu vermeiden ´ ist es wichtig ` bei der Konstruktion solcher Schützschaltungen auf eine stabile Stromversorgung und eine geeignete Steuerung zu achten.
Die Schützschaltung die in dem Bild beschrieben ist, besteht aus drei Schützen (Q1, Q2, Q3) und einem Taster (S1). Wenn der Taster S1 gedrückt wird, schließt sich Q1 mit seinen Schließkontakt. Dadurch wird Q2 aktiviert und schließt seine zwei Schließer und öffnet gleichzeitig den Pfad für den Taster. Dies führt dazu, dass Q3 aktiviert wird und seine Schließer und Öffner schließt.
Wenn der Taster S1 losgelassen wird kommt es zu einer Unterbrechung im Stromkreis. Dadurch rattern die Schütze (Q1, Q2, Q3) drei Mal und die Schützschaltung schaltet sich automatisch aus.
Die Ursache für dieses Verhalten liegt darin, dass bei losgelassenem Taster S1 Q1 anzieht und den Stromkreis für Q2 schließt. Q2 zieht dann ähnlich wie an und öffnet den Pfad für Q1. Aufgrund dieser Rückkopplung bleibt Q1 immer bestromt egal ob Q2 anzieht oder nicht. Dadurch entsteht eine Klapperschützschaltung im unbetätigten Zustand. Sobald S1 gedrückt wird ziehen alle drei Schütze an und die Klapperschützschaltung wird deaktiviert.
Kommt es zu einer kurzen Unterbrechung im Stromkreis » exemplarisch durch das Loslassen des Tasters S1 « wird die Klapperschützschaltung unterbrochen und die Schütze schalten sich aus. Die Schützschaltung muss dann erneut aktiviert werden indem der Taster S1 erneut gedrückt wird.
Es ist wichtig zu beachten: Dass die Schützschaltung empfindlich auf Unterbrechungen im Stromkreis reagiert. Eine kurze Unterbrechung, ebenso wie sie zum Beispiel durch das Loslassen des Tasters S1 entsteht ist genügend um die Schützschaltung lahmzulegen. Daher ist es wichtig · bei der Konstruktion solcher Schaltungen auf eine stabile Stromversorgung und eine geeignete Steuerung zu achten · um unerwünschte Unterbrechungen zu vermeiden.
Zusammenfassend kann man sagen » dass eine kurze Unterbrechung ausreicht « um die Schützschaltung zu deaktivieren. Dieses Verhalten resultiert aus der Rückkopplung zwischen den Schützen Q1 und Q2 die bei losgelassenem Taster S1 eine Klapperschützschaltung bildet. Um unerwünschte Unterbrechungen zu vermeiden ´ ist es wichtig ` bei der Konstruktion solcher Schützschaltungen auf eine stabile Stromversorgung und eine geeignete Steuerung zu achten.