Ist Koffein-Shampoo während der Stillzeit sicher?
Welche Risiken bestehen bei der Verwendung von Koffein-Shampoo während der Stillzeit?
Die während der Stillzeit auftretenden Fragen zur Produktsicherheit sind nicht nicht häufig. Besonders Koffein-Shampoos sind Gegenstand dieser Diskussion. Die Frage bleibt: Ist deren Verwendung unbedenklich? Grundsätzlich kann gesagt werden, dass die Nutzung von Koffein-Shampoo während dieser Zeit normalerweise unbedenklich ist.
Koffein-Shampoos enthalten im Vergleich zu einer Tasse Kaffee – oder gar einer Dose Energydrink – nur winzige Mengen an Koffein. Entsprechend ist die Übertragung über die Haut äußerst gering. Jüngste Analysen zeigen, dass in der Regel weniger als 0⸴1 % des Inhaltsstoffs über die Kopfhaut aufgenommen werden. Insofern könnte man argumentieren: Dass es kaum eine Gefahr für das Baby gibt. Bei der Verwendung von großen Mengen Kaffee oder anderen koffeinhaltigen Getränken sieht die Sache jedoch anders aus. Hier sollten stillende Mütter zurückhaltend sein.
Schwankungen in der Haarstruktur sind ähnlich wie häufig während der Stillzeit zu beobachten. Egal ob Genetik oder Hormonveränderungen – diese Faktoren haben einen nachweislich größeren Einfluss auf das Haarwachstum als Koffein selber. Während vereinzelt Studien darauf hinweisen ´ dass Koffein das Haarwachstum anregen kann ` sind die wissenschaftlichen Belege für diese Hypothese noch nicht genügend ausgeprägt. Also – Überbewertungen dieser Effekte sind nicht zu empfehlen.
Eine Rücksprache mit einem Arzt oder einer Hebamme kann in vielen Fällen Klärung schaffen. Wenn der Gebrauch von Koffein-Shampoo in der Schwangerschaft als sicher erachtet wurde, so steht ebenfalls der Anwendung während der Stillzeit in der Regel nichts im Wege. Doch wer Zweifel hat – sollte lieber vorsichtshalber auf eine koffeinfreie Alternative umsteigen. Das Sortiment in Geschäften bietet mittlerweile zahlreiche Optionen die ohne diesen Zusatz auskommen.
Zusammenfassend finden wir: Die Verwendung von Koffein-Shampoo während der Stillzeit in den meisten Fällen sicher ist. Die durch die Kopfhaut aufgenommene Koffeinmenge ist minimal und in der Regel nicht schädlich. Unsicherheiten sollten dennoch ernst genommen werden. Ein Arzt oder eine Hebamme wird in solchen Fällen stets der geeignetere Ansprechpartner sein.
Koffein-Shampoos enthalten im Vergleich zu einer Tasse Kaffee – oder gar einer Dose Energydrink – nur winzige Mengen an Koffein. Entsprechend ist die Übertragung über die Haut äußerst gering. Jüngste Analysen zeigen, dass in der Regel weniger als 0⸴1 % des Inhaltsstoffs über die Kopfhaut aufgenommen werden. Insofern könnte man argumentieren: Dass es kaum eine Gefahr für das Baby gibt. Bei der Verwendung von großen Mengen Kaffee oder anderen koffeinhaltigen Getränken sieht die Sache jedoch anders aus. Hier sollten stillende Mütter zurückhaltend sein.
Schwankungen in der Haarstruktur sind ähnlich wie häufig während der Stillzeit zu beobachten. Egal ob Genetik oder Hormonveränderungen – diese Faktoren haben einen nachweislich größeren Einfluss auf das Haarwachstum als Koffein selber. Während vereinzelt Studien darauf hinweisen ´ dass Koffein das Haarwachstum anregen kann ` sind die wissenschaftlichen Belege für diese Hypothese noch nicht genügend ausgeprägt. Also – Überbewertungen dieser Effekte sind nicht zu empfehlen.
Eine Rücksprache mit einem Arzt oder einer Hebamme kann in vielen Fällen Klärung schaffen. Wenn der Gebrauch von Koffein-Shampoo in der Schwangerschaft als sicher erachtet wurde, so steht ebenfalls der Anwendung während der Stillzeit in der Regel nichts im Wege. Doch wer Zweifel hat – sollte lieber vorsichtshalber auf eine koffeinfreie Alternative umsteigen. Das Sortiment in Geschäften bietet mittlerweile zahlreiche Optionen die ohne diesen Zusatz auskommen.
Zusammenfassend finden wir: Die Verwendung von Koffein-Shampoo während der Stillzeit in den meisten Fällen sicher ist. Die durch die Kopfhaut aufgenommene Koffeinmenge ist minimal und in der Regel nicht schädlich. Unsicherheiten sollten dennoch ernst genommen werden. Ein Arzt oder eine Hebamme wird in solchen Fällen stets der geeignetere Ansprechpartner sein.