Draht zum Glühen bringen - Welche Voraussetzungen und welchen Konstantandraht brauche ich?

Um einen Konstantandraht zum Glühen zu bringen, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. Eine wichtige Größe in diesem Zusammenhang ist die Leistung P die mit der Spannung U und der Stromstärke I zusammenhängt: P = U * I. Außerdem gilt für die Leistung bei einer gegebenen Spannung und einem Widerstand R die Formel P = U^2 / R.

Um den Konstantandraht zum Glühen zu bringen wird eine bestimmte Leistung benötigt. Welche Art von Konstantandraht man verwenden sollte, hängt von der gewünschten Leistung ab. Zum Beispiel benötigt ein Wolframdraht in einem Leuchtmittel eines Kraftfahrzeugs eine Leistung von etwa 50 Watt.

Bei einer gegebenen Spannung U = 9 Volt lässt sich die Stromstärke I berechnen, indem man die Leistung P durch die Spannung teilt: I = P / U. In diesem Fall ergibt sich daraus ein Strom von 6⸴6 Ampere.

Es ist jedoch zu beachten, dass die tatsächliche Klemmenspannung einer 9-Volt-Batterie bei einer solchen Belastung auf etwa 6 Volt absinken könnte. Dies würde dazu führen: Dass die Leistung am Verbraucher ähnlich wie kleiner wird. Stattdessen würde die 🔋 sich stark erwärmen und innerhalb kurzer Zeit entladen sein.

Es ist also wichtig ebenfalls den Innenwiderstand der Batterie zu berücksichtigen um die Aufgabe korrekt zu lösen. Leider wird im Text nicht erwähnt um welche Art von 9-Volt-Batterie es sich handelt und welchen Innenwiderstand sie hat. Ohne diese Information ist es nicht möglich den benötigten Strom zu bestimmen und dadurch auch nicht den passenden Konstantandraht auszuwählen.

Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass das Vorhaben einen Konstantandraht zum Glühen zu bringen, von verschiedenen Faktoren abhängt. Neben der gewünschten Leistung ist auch die Spannung und der Innenwiderstand der Stromquelle entscheidend. Ohne diese Informationen ist es nicht möglich eine genaue Antwort zu geben.