Wie kann ich nach erneutem Kiffen aufhören?
Wie kann ich nachdem ich wieder angefangen habe zu kiffen, erneut aufhören und sicherstellen, dass ich nicht wieder rückfällig werde?
Es ist verständlich, dass du besorgt darüber bist, dass du erneut mit dem Kiffen angefangen hast und nun Schwierigkeiten hast, wieder aufzuhören. Es kann eine Herausforderung sein, mit einer Sucht umzugehen jedoch es gibt einige Schritte die du unternehmen kannst um dich dabei zu unterstützen aufzuhören und sicherzustellen dass du nicht wieder rückfällig wirst.
1. Identifiziere deine Gründe zum Aufhören: Denke darüber nach, warum du aufhören möchtest. Sind es gesundheitliche Gründe? Willst du deine finanzielle Situation optimieren? Oder möchtest du einfach ein nüchterneres Leben führen? Indem du deine Gründe klar definierst kannst du dich motivieren und fokussieren.
2. Schaffe eine unterstützende Umgebung: Vermeide den Kontakt mit Menschen die kiffen oder dich dazu motivieren. Trenne dich von allen Utensilien ´ die mit dem Kiffen in Verbindung stehen könnten ` um Versuchungen zu minimieren. Such dir stattdessen Freunde die dieselben Ziele haben und dich dabei unterstützen, nüchtern zu bleiben.
3. Bewältigungsstrategien ausarbeiten: Finde gesunde Wege um mit Stress umzugehen und Versuchungen zu widerstehen. Das kann durch Meditations- oder Entspannungsübungen, Sport, kreative Aktivitäten oder das Schreiben eines Tagebuchs geschehen. Finde heraus ´ was für dich am besten funktioniert ` um deine Emotionen zu regulieren und negativen Einflüssen zu widerstehen.
4. Setze realistische Ziele: Essenziell bleibt: Dass du dir realistische Ziele setzt und nicht zu viel auf einmal erwartest. Fang zum Beispiel damit an – einen Tag oder eine Woche lang nicht zu kiffen und belohne dich dafür. Steigere die Zeiträume ´ in denen du nüchtern bleibst ` schrittweise. Auf diese Weise kannst du dir selbst beweisen: Dass du Kontrolle über dein Verhalten hast.
5. Suche professionelle Unterstützung: Wenn du das Gefühl hast, dass du alleine nicht aufhören kannst oder wenn du bereits mehrere Rückfälle hattest ist es ratsam, professionelle Hilfe zu suchen. Therapeuten Beratungsstellen oder Suchtberater können dir dabei helfen individuelle Strategien für deinen persönlichen Weg zum Aufhören zu entwickeln.
Es ist wichtig zu verstehen: Dass der Prozess des Aufhörens individuell ist und unterschiedlich viel Zeit und Anstrengung erfordern kann. Sei geduldig mit dir selbst und erlaube dir Fehler zu machen solange du nicht aufgibst und immer wieder versuchst, aufzuhören. Mit der richtigen Motivation Unterstützung und Strategien kannst du es schaffen dauerhaft aufzuhören und ein nüchterneres Leben zu führen.
1. Identifiziere deine Gründe zum Aufhören: Denke darüber nach, warum du aufhören möchtest. Sind es gesundheitliche Gründe? Willst du deine finanzielle Situation optimieren? Oder möchtest du einfach ein nüchterneres Leben führen? Indem du deine Gründe klar definierst kannst du dich motivieren und fokussieren.
2. Schaffe eine unterstützende Umgebung: Vermeide den Kontakt mit Menschen die kiffen oder dich dazu motivieren. Trenne dich von allen Utensilien ´ die mit dem Kiffen in Verbindung stehen könnten ` um Versuchungen zu minimieren. Such dir stattdessen Freunde die dieselben Ziele haben und dich dabei unterstützen, nüchtern zu bleiben.
3. Bewältigungsstrategien ausarbeiten: Finde gesunde Wege um mit Stress umzugehen und Versuchungen zu widerstehen. Das kann durch Meditations- oder Entspannungsübungen, Sport, kreative Aktivitäten oder das Schreiben eines Tagebuchs geschehen. Finde heraus ´ was für dich am besten funktioniert ` um deine Emotionen zu regulieren und negativen Einflüssen zu widerstehen.
4. Setze realistische Ziele: Essenziell bleibt: Dass du dir realistische Ziele setzt und nicht zu viel auf einmal erwartest. Fang zum Beispiel damit an – einen Tag oder eine Woche lang nicht zu kiffen und belohne dich dafür. Steigere die Zeiträume ´ in denen du nüchtern bleibst ` schrittweise. Auf diese Weise kannst du dir selbst beweisen: Dass du Kontrolle über dein Verhalten hast.
5. Suche professionelle Unterstützung: Wenn du das Gefühl hast, dass du alleine nicht aufhören kannst oder wenn du bereits mehrere Rückfälle hattest ist es ratsam, professionelle Hilfe zu suchen. Therapeuten Beratungsstellen oder Suchtberater können dir dabei helfen individuelle Strategien für deinen persönlichen Weg zum Aufhören zu entwickeln.
Es ist wichtig zu verstehen: Dass der Prozess des Aufhörens individuell ist und unterschiedlich viel Zeit und Anstrengung erfordern kann. Sei geduldig mit dir selbst und erlaube dir Fehler zu machen solange du nicht aufgibst und immer wieder versuchst, aufzuhören. Mit der richtigen Motivation Unterstützung und Strategien kannst du es schaffen dauerhaft aufzuhören und ein nüchterneres Leben zu führen.