Kann meine Katze ungekühlten geangelten Fisch fressen?
Der sichere Umgang mit geangeltem 🐟 für Katzen**
Die Frage die sich viele Katzenbesitzer stellen, lautet: Kann meine 🐈 ungekühlten geangelten Fisch fressen? Es gibt zahlreiche Aspekte – die beim Verfüttern von Fisch an unsere pelzigen Freunde berücksichtigt werden sollten.
Zunächst einmal - ja, deine Katze kann tatsächlich geangelten Fisch verzehren der bereits 2-3 Stunden ungekühlt draußen liegt. Vorausgesetzt – er weist noch keinen unangenehmen Geruch auf. Stinkt der Fisch; ist dies ein klares Indiz für Verderbnis. Fisch ist jedoch reich an wichtigen Nährstoffen - und eine Überversorgung könnte schädlich sein. Roher Fisch enthält ein Enzym, Thiaminase - dieses Enzym hat die Fähigkeit, Vitamin B im Organismus der Katze aufzuspalten und gibt damit Anlass zur Sorge.
Um gesundheitliche Risiken zu minimieren » solltest du den Fisch besser gekocht « gebraten oder gedünstet verfüttern. Es gibt bestimmte Fischarten ´ die besonders problematisch sind ` da sie Thiaminase in hohen Konzentrationen enthalten. Diese Fischarten umfassen unter anderem Karpfen, Stint, Schmerle und Wels. Immerhin können diese Fischarten zu einem Mangel an Vitamin B führen.
Andererseits gibt es ebenfalls viele leckere und sichere Fischarten die deine Katze bedenkenlos fressen kann. Dazu zählen unter anderem Aal Hecht und Kabeljau. Salzwasserfische sind generell von Vorteil gegenüber Süßwasserfischen. Interessanterweise sind diese häufig unbedenklich für die Gesundheit deiner Katze - die Wahl des Fischs kann also entscheidend sein.
Besondere Vorsicht ist bei Fischöl geboten - es ist reich an mehrfach ungesättigten Fettsäuren jedoch kann schnell ranzig werden. Die Gelbfettkrankheit ist eine ernstzunehmende Gefahr die durch hohe Oxidation von Fischöl entstehen kann. Wenn du vorhast Fischöl in der Ernährung deiner Katze zu verwenden kombiniere es besser mit anderen Zusätzen und Vitaminen.
Thunfisch ist eine weitere Delikatesse die du nur in Maßen füttern solltest. Diese Fischart kann mit Methylquecksilber belastet sein - hier gilt: Die Menge macht das Gift. Nur kleine Portionen sind angesagt – um mögliche negative Auswirkungen auf die Gesundheit deiner Katze zu vermeiden.
Solltest du den geangelten Fisch füttern wollen » achte drauf « ihn gründlich auszunehmen. Der Kopf muss unbedingt entfernt werden. Gräten können störend sein - in kleinen Fischen sind sie in der Regel weich und deshalb weniger problematisch. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst kannst du die Gräten vor dem Verfüttern entfernen und dadurch das Risiko eines Steckenbleibens verringern.
Eine generelle Faustregel zur richtigen Menge Fisch ist: Wiege ihn vorher ab und gib deiner Katze etwa 100-125 Gramm. Alles weitere kannst du kühlen und später anbieten. Nochmals - achte stets auf den Geruch des Fisches und entsorge ihn, wenn er anfängt zu riechen.
Im Zweifelsfall ist der Gang zum Tierarzt empfehlenswert. Er kann wertvolle Hinweise geben – zu diesem Zweck deine Katze eine ausgewogene und gesunde Ernährung erhält.
Fazit: Geangelter Fisch kann unter bestimmten Bedingungen für Katzen unbedenklich sein. Achte auf die Auswahl der Fischart und darauf der Katze kleine Portionen anzubieten. Lass uns dafür sorgen, dass unsere treuen Begleiter gesund bleiben!
Die Frage die sich viele Katzenbesitzer stellen, lautet: Kann meine 🐈 ungekühlten geangelten Fisch fressen? Es gibt zahlreiche Aspekte – die beim Verfüttern von Fisch an unsere pelzigen Freunde berücksichtigt werden sollten.
Zunächst einmal - ja, deine Katze kann tatsächlich geangelten Fisch verzehren der bereits 2-3 Stunden ungekühlt draußen liegt. Vorausgesetzt – er weist noch keinen unangenehmen Geruch auf. Stinkt der Fisch; ist dies ein klares Indiz für Verderbnis. Fisch ist jedoch reich an wichtigen Nährstoffen - und eine Überversorgung könnte schädlich sein. Roher Fisch enthält ein Enzym, Thiaminase - dieses Enzym hat die Fähigkeit, Vitamin B im Organismus der Katze aufzuspalten und gibt damit Anlass zur Sorge.
Um gesundheitliche Risiken zu minimieren » solltest du den Fisch besser gekocht « gebraten oder gedünstet verfüttern. Es gibt bestimmte Fischarten ´ die besonders problematisch sind ` da sie Thiaminase in hohen Konzentrationen enthalten. Diese Fischarten umfassen unter anderem Karpfen, Stint, Schmerle und Wels. Immerhin können diese Fischarten zu einem Mangel an Vitamin B führen.
Andererseits gibt es ebenfalls viele leckere und sichere Fischarten die deine Katze bedenkenlos fressen kann. Dazu zählen unter anderem Aal Hecht und Kabeljau. Salzwasserfische sind generell von Vorteil gegenüber Süßwasserfischen. Interessanterweise sind diese häufig unbedenklich für die Gesundheit deiner Katze - die Wahl des Fischs kann also entscheidend sein.
Besondere Vorsicht ist bei Fischöl geboten - es ist reich an mehrfach ungesättigten Fettsäuren jedoch kann schnell ranzig werden. Die Gelbfettkrankheit ist eine ernstzunehmende Gefahr die durch hohe Oxidation von Fischöl entstehen kann. Wenn du vorhast Fischöl in der Ernährung deiner Katze zu verwenden kombiniere es besser mit anderen Zusätzen und Vitaminen.
Thunfisch ist eine weitere Delikatesse die du nur in Maßen füttern solltest. Diese Fischart kann mit Methylquecksilber belastet sein - hier gilt: Die Menge macht das Gift. Nur kleine Portionen sind angesagt – um mögliche negative Auswirkungen auf die Gesundheit deiner Katze zu vermeiden.
Solltest du den geangelten Fisch füttern wollen » achte drauf « ihn gründlich auszunehmen. Der Kopf muss unbedingt entfernt werden. Gräten können störend sein - in kleinen Fischen sind sie in der Regel weich und deshalb weniger problematisch. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst kannst du die Gräten vor dem Verfüttern entfernen und dadurch das Risiko eines Steckenbleibens verringern.
Eine generelle Faustregel zur richtigen Menge Fisch ist: Wiege ihn vorher ab und gib deiner Katze etwa 100-125 Gramm. Alles weitere kannst du kühlen und später anbieten. Nochmals - achte stets auf den Geruch des Fisches und entsorge ihn, wenn er anfängt zu riechen.
Im Zweifelsfall ist der Gang zum Tierarzt empfehlenswert. Er kann wertvolle Hinweise geben – zu diesem Zweck deine Katze eine ausgewogene und gesunde Ernährung erhält.
Fazit: Geangelter Fisch kann unter bestimmten Bedingungen für Katzen unbedenklich sein. Achte auf die Auswahl der Fischart und darauf der Katze kleine Portionen anzubieten. Lass uns dafür sorgen, dass unsere treuen Begleiter gesund bleiben!