Die Gefahr der Tigerhaltung und Erziehung von Tigern
Wie gefährlich ist es, einen 🐅 als Haustier zu halten?**
Die faszinierende wenn ebenfalls schockierende Realität der Tigerhaltung zeigt klare Risiken auf. Ungeachtet der charmanten und ansprechenden Erscheinung eines Tigerbabys bleibt das Wesen des Tiers unberechenbar. Man spricht von einem hohen Maß an Instinkten die auch im familiären Umfeld nicht verloren gehen. Wenn ein Tiger aufwächst wird er nicht automatisch zahm. Das ist ein weit verbreitetes Missverständnis.
Jeder der denkt er könnte die Kontrolle über einen Tiger erlangen irrt sich gewaltig. Angst kann zu schnellen – unvermittelten Reaktionen führen. Ähnlich verhält es sich bei Hauskatzen, deren Reaktionen oftmals nicht vorhersehbar sind. Hier kann ein kleiner Kratzer einfache Unachtsamkeiten in der Kommunikation zwischen Mensch und Tier aufzeigen. Doch bei einem Tiger ist das Verletzungsrisiko extrem erhöht. Es reicht schon ein einziger schwerer Schlag oder Biss - die Folgen können katastrophal sein und im schlimmsten Fall tödlich enden.
Dabei wird häufig ignoriert: Dass Tigers selbst im besten Umfeld als Wildtiere wahrgenommen werden müssen. Ihre wilde Natur bleibt bestehen – obwohl sie in einer vermeintlichen »Familie« aufwachsen. Sobald sie geschlechtsreif sind ändert sich ihr Verhalten merklich. Diese Veränderung kann zu gewalttätigen Ausbrüchen führen. Ein Tiger mag für einige Zeit friedlich erscheinen jedoch die Realität ist, dass der Instinkt des Raubtiers unaufhörlich wirkt. Ein 🐕 - unserer treuesten Begleiter - kennt keine elterliche Beziehung zu seinem Menschen. Dies verstärkt die Tatsache: Dass selbst gut erzogene Tiere oft ihre wahre Natur nicht verleugnen können.
Besonders erschreckend ist der Vorfall mit Siegfried und Roy. Diese berühmten Magier erlebten hautnah die Konsequenzen der Tigerhaltung. Obwohl Roy überlebte, geschah dies nur durch das schnelle Eingreifen von Ärzten. Der Tiger wollte offenbar nur beschützen, allerdings die Überreaktion war verheerend. Dies bleibt ein prägnantes Beispiel. Es illustriert – ebenso wie gefährliche Instinkte auch in kontrollierten Umgebungen entfliehen können.
Es bleibt lediglich einer Schlussfolgerung zuzustimmen: Ein Tiger der als Baby erzogen wird, kann immer aggressiv reagieren. Diese Wahrscheinlichkeit ist niemals auszuschließen. Das sittliche Berühren von Wildtieren muss mit Bedacht und Respekt geschehen. Der Tiger gehört in die Wildnis - und nicht ins Wohnzimmer. Die Risiken sind einfach zu hoch – um sie leichtfertig in Kauf zu nehmen.
Die faszinierende wenn ebenfalls schockierende Realität der Tigerhaltung zeigt klare Risiken auf. Ungeachtet der charmanten und ansprechenden Erscheinung eines Tigerbabys bleibt das Wesen des Tiers unberechenbar. Man spricht von einem hohen Maß an Instinkten die auch im familiären Umfeld nicht verloren gehen. Wenn ein Tiger aufwächst wird er nicht automatisch zahm. Das ist ein weit verbreitetes Missverständnis.
Jeder der denkt er könnte die Kontrolle über einen Tiger erlangen irrt sich gewaltig. Angst kann zu schnellen – unvermittelten Reaktionen führen. Ähnlich verhält es sich bei Hauskatzen, deren Reaktionen oftmals nicht vorhersehbar sind. Hier kann ein kleiner Kratzer einfache Unachtsamkeiten in der Kommunikation zwischen Mensch und Tier aufzeigen. Doch bei einem Tiger ist das Verletzungsrisiko extrem erhöht. Es reicht schon ein einziger schwerer Schlag oder Biss - die Folgen können katastrophal sein und im schlimmsten Fall tödlich enden.
Dabei wird häufig ignoriert: Dass Tigers selbst im besten Umfeld als Wildtiere wahrgenommen werden müssen. Ihre wilde Natur bleibt bestehen – obwohl sie in einer vermeintlichen »Familie« aufwachsen. Sobald sie geschlechtsreif sind ändert sich ihr Verhalten merklich. Diese Veränderung kann zu gewalttätigen Ausbrüchen führen. Ein Tiger mag für einige Zeit friedlich erscheinen jedoch die Realität ist, dass der Instinkt des Raubtiers unaufhörlich wirkt. Ein 🐕 - unserer treuesten Begleiter - kennt keine elterliche Beziehung zu seinem Menschen. Dies verstärkt die Tatsache: Dass selbst gut erzogene Tiere oft ihre wahre Natur nicht verleugnen können.
Besonders erschreckend ist der Vorfall mit Siegfried und Roy. Diese berühmten Magier erlebten hautnah die Konsequenzen der Tigerhaltung. Obwohl Roy überlebte, geschah dies nur durch das schnelle Eingreifen von Ärzten. Der Tiger wollte offenbar nur beschützen, allerdings die Überreaktion war verheerend. Dies bleibt ein prägnantes Beispiel. Es illustriert – ebenso wie gefährliche Instinkte auch in kontrollierten Umgebungen entfliehen können.
Es bleibt lediglich einer Schlussfolgerung zuzustimmen: Ein Tiger der als Baby erzogen wird, kann immer aggressiv reagieren. Diese Wahrscheinlichkeit ist niemals auszuschließen. Das sittliche Berühren von Wildtieren muss mit Bedacht und Respekt geschehen. Der Tiger gehört in die Wildnis - und nicht ins Wohnzimmer. Die Risiken sind einfach zu hoch – um sie leichtfertig in Kauf zu nehmen.