Vorgaben für einen Faconhaarschnitt bei der Friseur Gesellenprüfung

Die Vorgaben für einen Faconhaarschnitt bei der Friseur Gesellenprüfung können je nach Innung und Bundesland unterschiedlich sein. Es ist wichtig: Dass man vorher genaue Informationen zu den Vorgaben erhält um die Prüfung erfolgreich absolvieren zu können. In der Regel muss man eine genaue Beschreibung des Haarschnittes mit Längenangaben machen und bekommt entsprechende Unterlagen zur Verfügung gestellt. Zusätzlich bieten viele Innungen ebenfalls Informationsveranstaltungen an um die Prüflinge auf die Prüfung vorzubereiten.

Ein Beispiel für die Vorgaben in München ist » dass das Deckhaar am Oberkopf so lang sein muss « dass man eine Bombage föhnen kann. Die Bombage ist eine besondere Technik bei der das Haar am Oberkopf Fülle und Volumen bekommt. Hier sind besonders viele Punkte zu erzielen. Daher ist es ratsam – das Föhnen der Bombage vor der Prüfung ausgiebig zu üben.

Um zur Prüfung zugelassen zu werden » ist es wichtig « dass die Längen der Haare an den Seiten und auf dem Kopf den Vorgaben entsprechen. Diese Vorgaben können variieren deshalb sollte man sich vorab informieren. Es kann sein – dass bestimmte Längen oder Proportionen des Haarschnittes vorgegeben sind.

Bei einem Faconhaarschnitt handelt es sich um einen so viel geschnittenen Haarschnitt, bei dem die Haare am Oberkopf länger sind als an den Seiten. Diese Unterschiede in den Haarlängen geben dem Haarschnitt eine besondere Form. Der Faconhaarschnitt muss präzise und symmetrisch durchgeführt werden.

Um einen Faconhaarschnitt erfolgreich durchführen zu können » ist es wichtig « dass man die Techniken des Haarschneidens beherrscht und Erfahrung im Umgang mit verschiedenen Haarlängen hat. Es ist ratsam – vor der Prüfung ausgiebig zu üben und sich bei Bedarf Unterstützung von Fachleuten zu holen. Nur so kann man sicherstellen; dass der Haarschnitt den Vorgaben entspricht und man die Prüfung erfolgreich absolvieren kann.