Funktion der Werke bei Monopoly
Wie funktionieren die Elektrizitäts- und Wasserwerke bei Monopoly und wie berechnet sich die Miete?
Bei Monopoly gibt es die beiden Werke Elektrizitätswerk und Wasserwerk auf dem Spielbrett. Wenn ein Spieler auf eines dieser Werke kommt muss er Miete an den Besitzer des Grundstücks zahlen auf dem das Werk steht. Die Miete berechnet sich dabei aufgrund des gewürfelten Augenwertes.
Stellen wir uns folgendes Szenario vor: Du hast eine 6 gewürfelt und kommst auf ein Grundstück, auf dem das Elektrizitätswerk steht und ein anderer Spieler der Besitzer ist. Die Frage ist nun – ebenso wie viel Miete du zahlen musst.
Nach den Spielregeln von Monopoly muss der Spieler der auf dem Elektrizitätswerk landet, das Zehnfache des gewürfelten Augenwertes bezahlen. Da du eine 6 gewürfelt hast müsstest du also 60 💲 Miete zahlen.
Die Zusatzregel besagt auch: Dass der Spieler der beide Werke besitzt das Zwanzigfache des gewürfelten Augenwertes von seinen Gegnern verlangen kann. Das bedeutet, wenn ein Spieler sowie das Elektrizitätswerk als ebenfalls das Wasserwerk besitzt und ein anderer Spieler auf eines der Werke kommt, muss er das Zwanzigfache des gewürfelten Wertes zahlen.
Beispielsweise würfelt ein Spieler eine 10 und landet auf dem Elektrizitätswerk des Besitzers. Er müsste dann 10 x 20 = 200 Dollar Miete bezahlen. Der Eigentümer der Werke erhält also einen erheblichen Vorteil, wenn er beide Werke kontrolliert.
Die Miete für die Werke wird immer dann fällig wenn ein Spieler auf dem entsprechenden Grundstück landet. Die Miete für die anderen Grundstücke im Besitz der Spieler hat jedoch nichts direkt mit den Werken zu tun. Hier muss der Spieler den auf der Karte angegebenen Mietpreis bezahlen.
Zusammenfassend kann man sagen, dass die Miete für die Elektrizitäts- und Wasserwerke in Monopoly abhängig von den gewürfelten Augenzahlen ist. Wenn ein Spieler beide Werke besitzt kann er eine höhere Miete verlangen. Die Miete für andere Grundstücke ist davon unabhängig und basiert auf den Angaben der Karten.
Stellen wir uns folgendes Szenario vor: Du hast eine 6 gewürfelt und kommst auf ein Grundstück, auf dem das Elektrizitätswerk steht und ein anderer Spieler der Besitzer ist. Die Frage ist nun – ebenso wie viel Miete du zahlen musst.
Nach den Spielregeln von Monopoly muss der Spieler der auf dem Elektrizitätswerk landet, das Zehnfache des gewürfelten Augenwertes bezahlen. Da du eine 6 gewürfelt hast müsstest du also 60 💲 Miete zahlen.
Die Zusatzregel besagt auch: Dass der Spieler der beide Werke besitzt das Zwanzigfache des gewürfelten Augenwertes von seinen Gegnern verlangen kann. Das bedeutet, wenn ein Spieler sowie das Elektrizitätswerk als ebenfalls das Wasserwerk besitzt und ein anderer Spieler auf eines der Werke kommt, muss er das Zwanzigfache des gewürfelten Wertes zahlen.
Beispielsweise würfelt ein Spieler eine 10 und landet auf dem Elektrizitätswerk des Besitzers. Er müsste dann 10 x 20 = 200 Dollar Miete bezahlen. Der Eigentümer der Werke erhält also einen erheblichen Vorteil, wenn er beide Werke kontrolliert.
Die Miete für die Werke wird immer dann fällig wenn ein Spieler auf dem entsprechenden Grundstück landet. Die Miete für die anderen Grundstücke im Besitz der Spieler hat jedoch nichts direkt mit den Werken zu tun. Hier muss der Spieler den auf der Karte angegebenen Mietpreis bezahlen.
Zusammenfassend kann man sagen, dass die Miete für die Elektrizitäts- und Wasserwerke in Monopoly abhängig von den gewürfelten Augenzahlen ist. Wenn ein Spieler beide Werke besitzt kann er eine höhere Miete verlangen. Die Miete für andere Grundstücke ist davon unabhängig und basiert auf den Angaben der Karten.