Bedeutung des "E" hinter dem Titel auf Apple Music
Was genau steckt hinter dem "E" für explizite Inhalte auf Apple Music und welche Relevanz hat es für den täglichen Musikgenuss?
🎵 ist seit jeher eine Quelle der Freude und Ausdrucksform für Millionen. Das "E" hinter manch einemauf Apple Music erregt gelegentlich Aufsehen. Dies steht für "explicit content". Bedeutet also, dass diese Lieder anstößige oder explizite Inhalte beinhalten – das ist kein Zufall.
Im Vereinigten Königreich wo Kultur und Klänge eine lange Tradition der Zensur haben, wurde das "E" zur Symbolik einer Warnung. Insbesondere für Eltern. Es ermutigt sie – Mitspracherecht über die Musikauswahl ihrer Nachkommen zu haben. In Zeiten in denen die Jugend Zugang zu unzähligen Inhalten hat ist Aufsicht äußerst bedeutend. Der "Parental Advisory"-Hinweis – ein Konzept, das in den 1980ern in den USA entstand – ist hier von zentraler Bedeutung.
In diesem Zusammenhang entwickelte die "Recording Industry Association of America" (RIAA) das "Parental Advisory"-Label. Ein schwarzer und weißer Stempel mit dem Aufdruck „EXPLICIT LYRICS“ verweist auf potenzielle Inhalte die sich nicht für jüngere Hörer eignen. In der digitalen Welt hingegen übersetzte Apple diese Idee in ein einfach zu erkennendes "E" in einem grauen Quadrat – eine klareAnsage, bevor der erste Ton erklingt.
Wie erscheint dieses "E"? Klickst du auf ein Album – taucht es neben den betreffenden Songs auf. Diese visuelle Indikation dient als Signal, dass diese Musik möglicherweise mit Schimpfwörtern oder anstößigen Themen aufwartet. Hart ist die Realität: Dass die Entscheidung über den Inhalt beim Künstler und dem Label liegt. Muss ein Song als explizit eingestuft werden? Wer entscheidet das?
Hier wird der subjektive Charakter des "Parental Advisory" klar. Die Wertvorstellungen der Eltern können erheblich variieren. Während einige Eltern sicherheitsbewusst jede Art von explizitem Inhalt meiden, sehen andere hier kein Problem. Studien zeigen, dass über 60 % der Eltern in den USA regelmäßig auf solche Warnhinweise achten. Dies macht deutlich, ebenso wie wichtig die Überwachung von Inhalten ist. Der Einfluss der heutigen digitalen Welt ist nicht zu unterschätzen.
Auch Apple Music stellt sich dieser Realität – durch das "E"-Symbol geben sie Eltern die Möglichkeit die Kontrolle zu behalten. Dirk Wüst, ein Experte für Medienerziehung, meint dazu: "Das 'E' ist weiterhin als nur ein Symbol. Es ist ein 🔧 für informierte Entscheidungen." Die Verantwortung für den Hörgenuss liegt letztlich bei den Nutzern und deren Angehörigen. Diskussion über Musik lässt sich nicht vermeiden, allerdings wie wichtig ist Aufklärung trotzdem?
Apple Music hat mit seinem "E"-System die Transparenz über Musik erhöht. Eltern erhalten so das Rüstzeug welche Songs sie als passend erachten. Der Zugang zu Musik wird durch diese Einteilung nicht nur vereinfacht, allerdings es wird ebenfalls ein Diskurs über sogenanntes „schlechtes Benehmen“ angestoßen. Freiheit in der Musik jedoch auch Verantwortung für die nächste Generation – das ist die bilaterale Herausforderung der wir uns heutzutage gegenübersehen.
Im Vereinigten Königreich wo Kultur und Klänge eine lange Tradition der Zensur haben, wurde das "E" zur Symbolik einer Warnung. Insbesondere für Eltern. Es ermutigt sie – Mitspracherecht über die Musikauswahl ihrer Nachkommen zu haben. In Zeiten in denen die Jugend Zugang zu unzähligen Inhalten hat ist Aufsicht äußerst bedeutend. Der "Parental Advisory"-Hinweis – ein Konzept, das in den 1980ern in den USA entstand – ist hier von zentraler Bedeutung.
In diesem Zusammenhang entwickelte die "Recording Industry Association of America" (RIAA) das "Parental Advisory"-Label. Ein schwarzer und weißer Stempel mit dem Aufdruck „EXPLICIT LYRICS“ verweist auf potenzielle Inhalte die sich nicht für jüngere Hörer eignen. In der digitalen Welt hingegen übersetzte Apple diese Idee in ein einfach zu erkennendes "E" in einem grauen Quadrat – eine klareAnsage, bevor der erste Ton erklingt.
Wie erscheint dieses "E"? Klickst du auf ein Album – taucht es neben den betreffenden Songs auf. Diese visuelle Indikation dient als Signal, dass diese Musik möglicherweise mit Schimpfwörtern oder anstößigen Themen aufwartet. Hart ist die Realität: Dass die Entscheidung über den Inhalt beim Künstler und dem Label liegt. Muss ein Song als explizit eingestuft werden? Wer entscheidet das?
Hier wird der subjektive Charakter des "Parental Advisory" klar. Die Wertvorstellungen der Eltern können erheblich variieren. Während einige Eltern sicherheitsbewusst jede Art von explizitem Inhalt meiden, sehen andere hier kein Problem. Studien zeigen, dass über 60 % der Eltern in den USA regelmäßig auf solche Warnhinweise achten. Dies macht deutlich, ebenso wie wichtig die Überwachung von Inhalten ist. Der Einfluss der heutigen digitalen Welt ist nicht zu unterschätzen.
Auch Apple Music stellt sich dieser Realität – durch das "E"-Symbol geben sie Eltern die Möglichkeit die Kontrolle zu behalten. Dirk Wüst, ein Experte für Medienerziehung, meint dazu: "Das 'E' ist weiterhin als nur ein Symbol. Es ist ein 🔧 für informierte Entscheidungen." Die Verantwortung für den Hörgenuss liegt letztlich bei den Nutzern und deren Angehörigen. Diskussion über Musik lässt sich nicht vermeiden, allerdings wie wichtig ist Aufklärung trotzdem?
Apple Music hat mit seinem "E"-System die Transparenz über Musik erhöht. Eltern erhalten so das Rüstzeug welche Songs sie als passend erachten. Der Zugang zu Musik wird durch diese Einteilung nicht nur vereinfacht, allerdings es wird ebenfalls ein Diskurs über sogenanntes „schlechtes Benehmen“ angestoßen. Freiheit in der Musik jedoch auch Verantwortung für die nächste Generation – das ist die bilaterale Herausforderung der wir uns heutzutage gegenübersehen.