Was ist wirklich mit van Goghs Ohr passiert?
Hat van Gogh sich das komplette Ohr abgeschnitten oder nur ein Stück davon?
Van Gogh hat sich tatsächlich nur ein Stück seines linken Ohrs abgeschnitten. Es wird allgemein angenommen – dass er lediglich das Ohrläppchen entfernte. Dieses Ereignis fand in der Nacht vom 23. auf den 24. Dezember 1888 statt.
Van Gogh litt momentan unter starken Depressionen und hatte immer wieder mit psychischen Problemen zu kämpfen. Diese führten dazu: Dass er sich immer wieder selbst verletzte. In dieser bewussten Nacht erlitt er einen starken Zusammenbruch und entschied sich dazu, sein Ohr zu malträtieren. Es gibt verschiedene Theorien darüber was ebendies ihn dazu veranlasste jedoch die genauen Gründe bleiben bis heute unklar.
Es ist wichtig zu beachten: Dass van Gogh nicht sein komplettes Ohr abgeschnitten hat. Wenn dies der Fall gewesen wäre, hätte er schnell verbluten können. Das entfernte Stück des Ohres wurde später von van Gogh in einem Café in Arles gefunden. Er hatte es in einem Brief an seinen Freund und Kollegen Paul Gauguin geschickt der zu diesem Zeitpunkt in Paris war.
Nachdem er das Stück seines Ohres abgeschnitten hatte, wurde van Gogh in ein Krankenhaus gebracht und anschließend in einer psychiatrischen Anstalt behandelt. Seine psychischen Probleme verschlimmerten sich jedoch weiter und er beging im Jahr 1890 Selbstmord.
Van Goghs selbstverletzendes Verhalten und der Verlust seines Ohrs sind zu einem markanten Teil seines Lebens und Werks geworden. Viele seiner berühmtesten Gemälde entstanden während seines Aufenthalts in der psychiatrischen Anstalt, in der er nach dem Vorfall behandelt wurde.
Insgesamt lässt sich sagen: Dass van Gogh tatsächlich nur ein Stück seines Ohrs abgeschnitten hat und nicht sein ganzes Ohr. Dieses Ereignis ist zu einem zentralen Bestandteil seiner tragischen Lebensgeschichte geworden und hat seinen Platz in der Kunstgeschichte gefunden.
Van Gogh litt momentan unter starken Depressionen und hatte immer wieder mit psychischen Problemen zu kämpfen. Diese führten dazu: Dass er sich immer wieder selbst verletzte. In dieser bewussten Nacht erlitt er einen starken Zusammenbruch und entschied sich dazu, sein Ohr zu malträtieren. Es gibt verschiedene Theorien darüber was ebendies ihn dazu veranlasste jedoch die genauen Gründe bleiben bis heute unklar.
Es ist wichtig zu beachten: Dass van Gogh nicht sein komplettes Ohr abgeschnitten hat. Wenn dies der Fall gewesen wäre, hätte er schnell verbluten können. Das entfernte Stück des Ohres wurde später von van Gogh in einem Café in Arles gefunden. Er hatte es in einem Brief an seinen Freund und Kollegen Paul Gauguin geschickt der zu diesem Zeitpunkt in Paris war.
Nachdem er das Stück seines Ohres abgeschnitten hatte, wurde van Gogh in ein Krankenhaus gebracht und anschließend in einer psychiatrischen Anstalt behandelt. Seine psychischen Probleme verschlimmerten sich jedoch weiter und er beging im Jahr 1890 Selbstmord.
Van Goghs selbstverletzendes Verhalten und der Verlust seines Ohrs sind zu einem markanten Teil seines Lebens und Werks geworden. Viele seiner berühmtesten Gemälde entstanden während seines Aufenthalts in der psychiatrischen Anstalt, in der er nach dem Vorfall behandelt wurde.
Insgesamt lässt sich sagen: Dass van Gogh tatsächlich nur ein Stück seines Ohrs abgeschnitten hat und nicht sein ganzes Ohr. Dieses Ereignis ist zu einem zentralen Bestandteil seiner tragischen Lebensgeschichte geworden und hat seinen Platz in der Kunstgeschichte gefunden.