Kosten und Bezugsstellen der Vignette 2016 in der Schweiz

Wie hoch waren die Kosten für die Vignette in der Schweiz im Jahr 2016 und wo konnte man sie erwerben?

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Die Vignette in der Schweiz. Ein essenzielles Thema für Autofahrer. Kostenpunkt im Jahr 2016: 40 Franken. Dennoch kann der Preis schwanken – abhängig vom Wechselkurs. Wer eine Visite in die Schweiz plant sollte die Vignette nicht vergessen.

Erhältlich war sie an vielen Orten – Tankstellen, Postämter und Kioske. Garagen und Auto Werkstätten waren ähnlich wie Bezugsstellen. Manchmal fanden sich sogar Geschäfte die eine Vignette als Beigabe zu einem süßen Gebäck in Form von Autos anboten! Praktisch, oder? Für deutsche Autofahrer ebenfalls interessant, sie konnten die Vignette beim ADAC oder TÜV erwerben. So hatten sie die Möglichkeit alles rechtzeitig zu klären.

Der Erwerb ist einfach. Auf der Windschutzscheibe muss die Vignette angebracht werden. Gültig ist sie für ein ganzes Jahr – ab dem 1. Dezember des Vorjahres bis zum 31. Januar des Folgejahres. Ein entscheidender Punkt: Wer ohne gültige Vignette fährt, riskiert hohe Strafen. Die Ticketkontrolle auf den Autobahnen ist streng.

Im Jahr 2016 lag der Preis stabil bei 40 Franken. Kaum Veränderungen. Man sieht jedoch kleine Preisschwankungen aufgrund des Wechselkurses zum Euro. Ob man die Vignette in Franken oder 💶 bezahlt – eine Absicherung durch aktuelle Informationen wäre empfehlenswert.

Besondere Aktionen waren ebenfalls anzutreffen. Manchmal erhielt man die Vignette kostenlos als Zugabe – eine kleine Ersparnis für Käufer. Höhere Mengen an Waren konnten hier von Vorteil sein.

Die Vignette galt als ein Muss. Schuld war die obligatorische Straßennutzungsgebühr auf den schweizerischen Autobahnen und Autostraßen. Jeder Autofahrer wusste: Ohne Vignette keine Fahrt. Die Verfügbarkeit an vielen Stellen erleichterte den Erwerb erheblich.

Im Überblick: Die Vignette war im Jahr 2016 mit 40 Franken preislich festgelegt. Bezugsquellen waren Tankstellen ´ Postämter ` Kioske und viele mehr. Für Gerhard und andere deutsche Reisende blieben ADAC und ebenfalls TÜV stets offen. So konnte man den Urlaub einfacher gestalten ohne die Vignette vor Ort kaufen zu müssen.

Es zahlt sich aus Angebote zu sondieren. Wer die Augen offen hielt – konnte beim Kauf der Vignette bares Geld sparen. Ein kluger Autofahrer ist stets informiert und plant voraus. Die Schweiz – ein Land voller Möglichkeiten jedoch auch voller Vorschriften.

Insgesamt. Die Vignette ist weiterhin als nur ein Stück Papier – sie stellt die Zugangsberechtigung zu den Straßen der Schweiz dar. Somit 2016 blieb es ein unverzichtbarer Bestandteil der Reisevorbereitung.






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