Lückentext in Astronomie: Planeten, Monde und die scheinbare Bewegung des Sternenhimmels
Welche Planeten haben keine Monde im Sonnensystem und wie wird die scheinbare Bewegung des Sternenhimmels verursacht?
Die Planeten die im Sonnensystem keine Monde haben, sind Merkur und Venus. Alle anderen Planeten haben mindestens einen oder mehrere Monde. Eine Übersicht über die Planeten des Sonnensystems und deren Monde findest du in der Tabelle "Liste der Planeten des Sonnensystems" auf Wikipedia.
Die scheinbare Bewegung des Sternenhimmels wird nicht durch die Drehbewegung der Sterne verursacht, allerdings durch die Erdrotation. Die Erde dreht sich einmal in 24 Stunden um ihre eigene Achse ´ was dazu führt ` dass die Sterne scheinbar über den Himmel wandern. Dieser Effekt ist ebenfalls dafür verantwortlich, dass die ☀️ und der 🌙 scheinbar auf- und untergehen.
Der Mond umkreist die Erde in einer fast kreisförmigen jedoch leicht elliptischen Bahn. Dabei gibt es verschiedene Monatsarten. Der "siderische Monat" bezeichnet die Zeit die der Mond für einen kompletten Umlauf um die Erde benötigt. Der "synodische Monat" hingegen ist die Zeit die der Mond braucht um erneut auf die von der Sonne weggerichteten Seite der Erde zu kommen. Diese Zeit ist länger da sich die Erde in der Zwischenzeit auch weiterbewegt hat.
Mars hat zwei Monde namens Phobos und Deimos. Jupiter und Saturn haben viele Monde von denen einige sogar Kandidaten für Leben unter dem Eis sein könnten. Uranus hat einige Monde und Neptun einen großen und ein paar kleine. Gasriesen wie Jupiter und Saturn sind bekannt für ihre vielen Monde aufgrund ihrer starken Schwerkraft. Der ehemalige Planet Pluto der nun nicht weiterhin als Planet gilt, hat einen großen Mond namens Charon.
Zusammenfassend kann gesagt werden: Dass Merkur und Venus die einzigen Planeten im Sonnensystem sind die keine Monde haben. Die scheinbare Bewegung des Sternenhimmels wird durch die Erdrotation verursacht während die Mondbahn um die Erde fast kreisförmig aber leicht elliptisch ist. Verschiedene Planeten im Sonnensystem haben eine unterschiedliche Anzahl an Monden, obwohl dabei die Gasriesen Jupiter und Saturn besonders viele Monde besitzen.
Die scheinbare Bewegung des Sternenhimmels wird nicht durch die Drehbewegung der Sterne verursacht, allerdings durch die Erdrotation. Die Erde dreht sich einmal in 24 Stunden um ihre eigene Achse ´ was dazu führt ` dass die Sterne scheinbar über den Himmel wandern. Dieser Effekt ist ebenfalls dafür verantwortlich, dass die ☀️ und der 🌙 scheinbar auf- und untergehen.
Der Mond umkreist die Erde in einer fast kreisförmigen jedoch leicht elliptischen Bahn. Dabei gibt es verschiedene Monatsarten. Der "siderische Monat" bezeichnet die Zeit die der Mond für einen kompletten Umlauf um die Erde benötigt. Der "synodische Monat" hingegen ist die Zeit die der Mond braucht um erneut auf die von der Sonne weggerichteten Seite der Erde zu kommen. Diese Zeit ist länger da sich die Erde in der Zwischenzeit auch weiterbewegt hat.
Mars hat zwei Monde namens Phobos und Deimos. Jupiter und Saturn haben viele Monde von denen einige sogar Kandidaten für Leben unter dem Eis sein könnten. Uranus hat einige Monde und Neptun einen großen und ein paar kleine. Gasriesen wie Jupiter und Saturn sind bekannt für ihre vielen Monde aufgrund ihrer starken Schwerkraft. Der ehemalige Planet Pluto der nun nicht weiterhin als Planet gilt, hat einen großen Mond namens Charon.
Zusammenfassend kann gesagt werden: Dass Merkur und Venus die einzigen Planeten im Sonnensystem sind die keine Monde haben. Die scheinbare Bewegung des Sternenhimmels wird durch die Erdrotation verursacht während die Mondbahn um die Erde fast kreisförmig aber leicht elliptisch ist. Verschiedene Planeten im Sonnensystem haben eine unterschiedliche Anzahl an Monden, obwohl dabei die Gasriesen Jupiter und Saturn besonders viele Monde besitzen.