Welche Folie sollte ich für mein Laminiergerät verwenden?
Kann ich für mein Laminiergerät ebenfalls normale Klarsichthüllen benutzen oder soll ich besser spezielle Laminierfolien auswählen um das Gerät nicht zu schädigen? Diese Frage beschäftigt viele Nutzer – und zu Recht. Das Laminieren von Dokumenten bringt viele Vorteile mit sich. Zum einen können Dokumente vor dem Verfall bewahrt werden. Zum anderen sind laminierte Papiere oft widerstandsfähiger gegen Feuchtigkeit, Schmutz und Abnutzung.
Dennoch sollte man sich Fragen stellen bevor man mit dem Laminieren startet.
Normale Klarsichthüllen sind nicht nur kommerziell verbreitet – nein – sie sind auch beliebt. Doch ihre Verwendung in Laminiergeräten ist riskant. Warum? Ihre Herstellung zielt nicht auf eine hohe Hitzebeständigkeit. Sie besitzen keine spezielle Beschichtung wie Laminierfolien. Das bedeutet – dass sie beim Erhitzen oft einfach schmelzen. So können nicht nur die Klarsichthüllen zerstört werden auch das Gerät selbst leidet. Daher wird angeraten – spezielle Laminierfolien zu kaufen. Diese sind getesteten Standarts unterworfen. Der Schmelzkleber der auf Laminierfolien aufgetragen ist hat ebendies die Eigenschaften die beim Laminieren nötig sind.
Sogar die Dicke dieser Folien ist entscheidend. Laminierfolien sind verfügbar in Stärken von 80 bis 250 Mikrometer. Hierbei gilt – je dicker die Folie, desto robuster das laminierte Dokument. Dies gewährleistet nicht nur eine ansprechende Optik allerdings auch eine längere Haltbarkeit. Besonders für häufig genutzte Dokumente ist dies unabdingbar.
Beim Kauf dieser Folien sollte die Größe eine zentrale Rolle spielen. Die meisten Geräte können A4-Formate verarbeiten. Aber nicht alle! Daher empfiehlt es sich immer – einen Blick in die Bedienungsanleitung zu werfen. Dort sind häufig Detailinformationen zu finden. Formate wie A3 oder sogar kleinere Formate können ähnlich wie unterstützt werden was jedoch bei jedem individuellen Gerät variieren kann.
Ein weiterer Punkt – die richtige Ausrichtung der Folien. Es ist wichtig beim Einlegen der Folien in das Laminiergerät darauf zu achten: Dass die offene Seite nach vorne zeigt. Nur so wird das Dokument richtig eingeschlossen und das Laminieren funktioniert reibungslos. Ansonsten könnte es zu einem Misslingen des Laminierprozesses führen.
Schlussendlich lässt sich sagen, dass Klarsichthüllen wenig mit der Qualität von Laminierfolien gemeinsam haben – besonders bei der Nutzung in Laminiergeräten. Um Schäden am Gerät vorzubeugen und qualitativ hochwertige Ergebnisse zu erzielen, sollten spezielle Laminierfolien verwendet werden. Wenn man sich die Mühe macht die richtige Größe und Stärke der Auflagen auszuwählen – steht der perfekten Laminierung nichts weiterhin im Wege.
Dennoch sollte man sich Fragen stellen bevor man mit dem Laminieren startet.
Normale Klarsichthüllen sind nicht nur kommerziell verbreitet – nein – sie sind auch beliebt. Doch ihre Verwendung in Laminiergeräten ist riskant. Warum? Ihre Herstellung zielt nicht auf eine hohe Hitzebeständigkeit. Sie besitzen keine spezielle Beschichtung wie Laminierfolien. Das bedeutet – dass sie beim Erhitzen oft einfach schmelzen. So können nicht nur die Klarsichthüllen zerstört werden auch das Gerät selbst leidet. Daher wird angeraten – spezielle Laminierfolien zu kaufen. Diese sind getesteten Standarts unterworfen. Der Schmelzkleber der auf Laminierfolien aufgetragen ist hat ebendies die Eigenschaften die beim Laminieren nötig sind.
Sogar die Dicke dieser Folien ist entscheidend. Laminierfolien sind verfügbar in Stärken von 80 bis 250 Mikrometer. Hierbei gilt – je dicker die Folie, desto robuster das laminierte Dokument. Dies gewährleistet nicht nur eine ansprechende Optik allerdings auch eine längere Haltbarkeit. Besonders für häufig genutzte Dokumente ist dies unabdingbar.
Beim Kauf dieser Folien sollte die Größe eine zentrale Rolle spielen. Die meisten Geräte können A4-Formate verarbeiten. Aber nicht alle! Daher empfiehlt es sich immer – einen Blick in die Bedienungsanleitung zu werfen. Dort sind häufig Detailinformationen zu finden. Formate wie A3 oder sogar kleinere Formate können ähnlich wie unterstützt werden was jedoch bei jedem individuellen Gerät variieren kann.
Ein weiterer Punkt – die richtige Ausrichtung der Folien. Es ist wichtig beim Einlegen der Folien in das Laminiergerät darauf zu achten: Dass die offene Seite nach vorne zeigt. Nur so wird das Dokument richtig eingeschlossen und das Laminieren funktioniert reibungslos. Ansonsten könnte es zu einem Misslingen des Laminierprozesses führen.
Schlussendlich lässt sich sagen, dass Klarsichthüllen wenig mit der Qualität von Laminierfolien gemeinsam haben – besonders bei der Nutzung in Laminiergeräten. Um Schäden am Gerät vorzubeugen und qualitativ hochwertige Ergebnisse zu erzielen, sollten spezielle Laminierfolien verwendet werden. Wenn man sich die Mühe macht die richtige Größe und Stärke der Auflagen auszuwählen – steht der perfekten Laminierung nichts weiterhin im Wege.