Tagesbericht über meine Arbeit mit Kindern am 01.12.2011
Wie prägt der Alltag eines Erziehers die Entwicklung von Kindern im frühkindlichen Bereich?
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Der 01․12.2011 brachte mir zahlreiche Eindrücke. Um 7:30 ⌚ startete ich in einen typischen erwachsenen Alltag. Bekanntlich kommen die ersten kleinen Entdecker oft schon voller Energie zu uns. Zwei Kinder waren schon im Blauen Gruppenraum. Ich begrüßte nicht nur die Kinder — ebenfalls die Erzieherin war anwesend. Ein Kind fragte mich ungeduldig – ob ich mit ihm in der Bauecke einen Turm aus Bausteinen bauen wollte. Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen – und gemeinsam errichteten wir einen beeindruckenden Bau.
Nach dem kreativen Schaffensprozess nahmen wir uns Zeit für eine künstlerische Theorie. Es folgte das Malen von Weihnachtsmotiven. Hierbei füllten die Farben die Blätter mit lebendigen Impressionen. Der Buntstift wurde zum 🔧 der Kreativität während die Vorfreude auf das bevorstehende Fest spürbar war.
Um 9:50 Uhr, ein wenig vornehm, betrat ich die Küche. Das Geschirr musste für das Frühstück geholt werden. Das erste gemeinsame Lied ertönte voller Freude und die Herzen öffneten sich. Ein Frühstück – das dauert oft nicht lange. Doch hier, bis 10:30 Uhr, genossen wir die gemeinsame Zeit. Nach der Mahlzeit war es Pflicht, das Geschirr zurückzubringen und die Tische zu wischen — ein kleiner Beitrag zur Ordnung.
Schnell kam die Erzieherin auf eine Idee. Sie bat die Kinder ´ sich in der Bauecke zu setzen ` um das Singen fortzusetzen. Ich setzte mich zu den Kleinen und lauschte der Erzieherin die eine spannende Geschichte vorlas. Es folgte ein Weihnachtslied gefüllt mit Melodien die welche Luft erfüllten. Dabei wurde jeder Moment besonders.
Nach dieser musikalischen Einheit wandten wir uns dem Memory-Spiel zu. Drei Kinder engagierten sich – spannenden Gesprächen folgend. Es war ein Wettlauf um das Erinnerungsvermögen und die Kinder waren mit Eifer dabei. Anschließend beschäftigte ich mich mit anderen Kindern und wir lösten ein Puzzle. Doch die kreative Phase endete nicht — es wurde weiter gemalt. Weihnachten hatte uns nicht losgelassen.
Gegen Ende meiner Arbeitszeit breitet sich eine gewisse Melancholie aus. Ich musste leider abreisen. Ein Termin beim Kieferorthopäden lag an. Die Zeit war wie im Flug vergangen; das Engagement der Kinder war überwältigend. Insgesamt war mein Tag also voller Freude. Jede Minute war lehrreich. Spielerisch wurden soziale Fähigkeiten und Kreativität gefördert.
Zusammenfassend bleibt zu sagen: Dass diese Art der Interaktion entscheidend zur Entwicklung der Kinder beiträgt. Der Alltag in der Erziehung gestaltet nicht nur die Persönlichkeit der kleinen Menschen, allerdings auch die bzgl․ Erziehers selbst. Die Interaktion zwischen Spielen Singen und kreativen Aktivitäten ermöglichte es diesen Kindern in einer geschützten Umgebung zu lernen und zu wachsen.
Der 01․12.2011 brachte mir zahlreiche Eindrücke. Um 7:30 ⌚ startete ich in einen typischen erwachsenen Alltag. Bekanntlich kommen die ersten kleinen Entdecker oft schon voller Energie zu uns. Zwei Kinder waren schon im Blauen Gruppenraum. Ich begrüßte nicht nur die Kinder — ebenfalls die Erzieherin war anwesend. Ein Kind fragte mich ungeduldig – ob ich mit ihm in der Bauecke einen Turm aus Bausteinen bauen wollte. Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen – und gemeinsam errichteten wir einen beeindruckenden Bau.
Nach dem kreativen Schaffensprozess nahmen wir uns Zeit für eine künstlerische Theorie. Es folgte das Malen von Weihnachtsmotiven. Hierbei füllten die Farben die Blätter mit lebendigen Impressionen. Der Buntstift wurde zum 🔧 der Kreativität während die Vorfreude auf das bevorstehende Fest spürbar war.
Um 9:50 Uhr, ein wenig vornehm, betrat ich die Küche. Das Geschirr musste für das Frühstück geholt werden. Das erste gemeinsame Lied ertönte voller Freude und die Herzen öffneten sich. Ein Frühstück – das dauert oft nicht lange. Doch hier, bis 10:30 Uhr, genossen wir die gemeinsame Zeit. Nach der Mahlzeit war es Pflicht, das Geschirr zurückzubringen und die Tische zu wischen — ein kleiner Beitrag zur Ordnung.
Schnell kam die Erzieherin auf eine Idee. Sie bat die Kinder ´ sich in der Bauecke zu setzen ` um das Singen fortzusetzen. Ich setzte mich zu den Kleinen und lauschte der Erzieherin die eine spannende Geschichte vorlas. Es folgte ein Weihnachtslied gefüllt mit Melodien die welche Luft erfüllten. Dabei wurde jeder Moment besonders.
Nach dieser musikalischen Einheit wandten wir uns dem Memory-Spiel zu. Drei Kinder engagierten sich – spannenden Gesprächen folgend. Es war ein Wettlauf um das Erinnerungsvermögen und die Kinder waren mit Eifer dabei. Anschließend beschäftigte ich mich mit anderen Kindern und wir lösten ein Puzzle. Doch die kreative Phase endete nicht — es wurde weiter gemalt. Weihnachten hatte uns nicht losgelassen.
Gegen Ende meiner Arbeitszeit breitet sich eine gewisse Melancholie aus. Ich musste leider abreisen. Ein Termin beim Kieferorthopäden lag an. Die Zeit war wie im Flug vergangen; das Engagement der Kinder war überwältigend. Insgesamt war mein Tag also voller Freude. Jede Minute war lehrreich. Spielerisch wurden soziale Fähigkeiten und Kreativität gefördert.
Zusammenfassend bleibt zu sagen: Dass diese Art der Interaktion entscheidend zur Entwicklung der Kinder beiträgt. Der Alltag in der Erziehung gestaltet nicht nur die Persönlichkeit der kleinen Menschen, allerdings auch die bzgl․ Erziehers selbst. Die Interaktion zwischen Spielen Singen und kreativen Aktivitäten ermöglichte es diesen Kindern in einer geschützten Umgebung zu lernen und zu wachsen.