Die Meinungen über die Serie "Tote Mädchen lügen nicht" sind gespalten
Wie ist das Feedback auf die Serie "Tote Mädchen lügen nicht" und was sind die Meinungen zu den verschiedenen Staffeln und Charakteren?
Die Serie "Tote Mädchen lügen nicht" oder ebenfalls "13 Reasons Why" genannt, hat seit ihrer Veröffentlichung eine gemischte Reaktion bei den Zuschauern hervorgerufen. Während einige die Serie für ihre Darstellung von realen Problemen und die Art und Weise ebenso wie sie Themen wie Mobbing und Suizid anspricht loben, gibt es auch Kritikpunkte. Insbesondere die zweite Staffel der Serie wurde kontrovers diskutiert. Die Meinungen zu den verschiedenen Staffeln und Charakteren sind vielfältig.
Die erste Staffel der Serie die auf dem gleichnamigen 📖 von Jay Asher basiert, hat viele Zuschauer beeindruckt. Sie fanden es mutig ´ dass die Serie Tabuthemen wie Mobbing ` sexuellen Missbrauch und Suizid anspricht. Die Hauptfigur Hannah Baker die den Grund für ihren Selbstmord auf Kassetten erklärt, hat viele Menschen berührt. Die Staffel wird oft als spannend und emotional aufwühlend beschrieben, obwohl einige Zuschauer das Ende mit dem Suizid als zu schockierend empfunden haben.
Die zweite Staffel hingegen hat gemischte Reaktionen hervorgerufen. Einige Zuschauer waren enttäuscht ´ da sie das Gefühl hatten ` dass die Geschichte nach dem Ende des Buches unnötig ausgedehnt wurde. Die Einführung neuer Charaktere und Nebenhandlungen die in der ersten Staffel nicht erwähnt wurden, sorgte für Diskussionen. Allerdings fanden viele Zuschauer den Prozess ´ der im Mittelpunkt der Staffel steht ` und die Hintergrundgeschichte von Hannah Baker überraschend und aufwühlend.
Die Charaktere der Serie haben ähnlich wie unterschiedliche Reaktionen hervorgerufen. Während einige Zuschauer mit Charakteren wie Jessica sympathisieren konnten ´ gab es auch Kritik an der Figur Clay Jensen ` der von einigen als nervig und unsympathisch empfunden wurde. Besonders kontrovers diskutiert wurde die Szene in der Tyler von Montgomery mit einem Wischmopp vergewaltigt wird. Einige fanden diese Szene zu drastisch und unangemessen ´ während andere argumentierten ` dass die Serie durch Triggerwarnungen zu Beginn genügend vorbereitet hat.
Trotz der kontroversen Meinungen hat die Serie "Tote Mädchen lügen nicht" eine große Fangemeinde gefunden. Viele Zuschauer schätzen die Bereitschaft der Serie schwierige Themen anzusprechen und auf Missstände im Schulsystem aufmerksam zu machen. Ob es eine dritte Staffel geben wird ist noch unklar jedoch der Cliffhanger am Ende der zweiten Staffel deutet auf eine Fortsetzung hin. Die Serie wird sicherlich weiterhin Diskussionen über ihre Darstellung von Suizid und anderen Tabuthemen anregen.
Die erste Staffel der Serie die auf dem gleichnamigen 📖 von Jay Asher basiert, hat viele Zuschauer beeindruckt. Sie fanden es mutig ´ dass die Serie Tabuthemen wie Mobbing ` sexuellen Missbrauch und Suizid anspricht. Die Hauptfigur Hannah Baker die den Grund für ihren Selbstmord auf Kassetten erklärt, hat viele Menschen berührt. Die Staffel wird oft als spannend und emotional aufwühlend beschrieben, obwohl einige Zuschauer das Ende mit dem Suizid als zu schockierend empfunden haben.
Die zweite Staffel hingegen hat gemischte Reaktionen hervorgerufen. Einige Zuschauer waren enttäuscht ´ da sie das Gefühl hatten ` dass die Geschichte nach dem Ende des Buches unnötig ausgedehnt wurde. Die Einführung neuer Charaktere und Nebenhandlungen die in der ersten Staffel nicht erwähnt wurden, sorgte für Diskussionen. Allerdings fanden viele Zuschauer den Prozess ´ der im Mittelpunkt der Staffel steht ` und die Hintergrundgeschichte von Hannah Baker überraschend und aufwühlend.
Die Charaktere der Serie haben ähnlich wie unterschiedliche Reaktionen hervorgerufen. Während einige Zuschauer mit Charakteren wie Jessica sympathisieren konnten ´ gab es auch Kritik an der Figur Clay Jensen ` der von einigen als nervig und unsympathisch empfunden wurde. Besonders kontrovers diskutiert wurde die Szene in der Tyler von Montgomery mit einem Wischmopp vergewaltigt wird. Einige fanden diese Szene zu drastisch und unangemessen ´ während andere argumentierten ` dass die Serie durch Triggerwarnungen zu Beginn genügend vorbereitet hat.
Trotz der kontroversen Meinungen hat die Serie "Tote Mädchen lügen nicht" eine große Fangemeinde gefunden. Viele Zuschauer schätzen die Bereitschaft der Serie schwierige Themen anzusprechen und auf Missstände im Schulsystem aufmerksam zu machen. Ob es eine dritte Staffel geben wird ist noch unklar jedoch der Cliffhanger am Ende der zweiten Staffel deutet auf eine Fortsetzung hin. Die Serie wird sicherlich weiterhin Diskussionen über ihre Darstellung von Suizid und anderen Tabuthemen anregen.