Ist Honig wirklich Bienenkotze?
Wie entsteht Honig wirklich und kann man ihn als Bienenkotze bezeichnen?
Eindeutig ist vereinfacht gesagt – Honig ist alles andere als ein Kot. Der Honig wird von Bienen hergestellt. Dieser Prozess beginnt – wenn Bienen Nektar von Blüten sammeln. Etwa 70 Millionen Jahre alt ist die Geschichte der Honigproduktion. Bienen saugen den Nektar mithilfe ihres Rüssels auf. Sie besitzen einen speziellen Ermüdungsorgan das man Honigmagen nennt. Dort verändert sich der Nektar durch spezielle Enzyme. Diese Enzyme · ebenso wie zum Beispiel Invertase und Glucoseoxidase · spielen eine zentrale Rolle.
Die Umwandlung von Zucker in Glucose und Fructose erfolgt im Honigmagen – also nicht im Sinn von Kot. Der Nektar wird während seiner Reise durch den Körper der Bienen bereits eingedickter. Es ist eine faszinierende Chemie im Spiel. Bienen fliegen dann mit der Fracht zurück zum Bienenstock. Dort geben sie den Nektar an andere Bienen weiter. Diese Bienen fügen ähnlich wie weitere Enzyme hinzu. Das heißt – der Nektar wird weiter modifiziert. So entsteht schließlich der Honig.
Was meist nicht hinterfragt wird – die Honigbienen erzeugen ebenfalls einen Luftstrom mit ihren Flügeln. Diese Technik hilft – den Wassergehalt des Honigs zu reduzieren. Die Verdunstung ist elementar für die Haltbarkeit des Honigs. Ein für Honig optimaler Wassergehalt liegt bei etwa 17-20 %. Ist dieser Wert erreicht, versiegeln die Bienen die Wabe mit Wachs – ein entscheidender Schritt im Prozess.
Am Ende bleibt also festzuhalten: Honig ist das Ergebnis eines kunstfertigen und komplexen Herstellungsverfahrens. Es ist ein gesunder Genuss für Menschen und eine Nahrungsquelle für die Bienen. Die Bezeichnung "Bienenkotze" ist damit nicht nur unkrass, allerdings völlig fehl am Platz.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass Honig das Produkt von Bienenarbeit und nicht das Resultat von deren Ausscheidungen ist. Der Honig hat viele gesundheitliche Vorteile – seine Antioxidantien, Vitamine und Mineralien sind nicht zu unterschätzen. In einer Welt die immer weiterhin nach natürlichen süßen Alternativen sucht, bleibt Honig eine wertvolle Ressource.
Eindeutig ist vereinfacht gesagt – Honig ist alles andere als ein Kot. Der Honig wird von Bienen hergestellt. Dieser Prozess beginnt – wenn Bienen Nektar von Blüten sammeln. Etwa 70 Millionen Jahre alt ist die Geschichte der Honigproduktion. Bienen saugen den Nektar mithilfe ihres Rüssels auf. Sie besitzen einen speziellen Ermüdungsorgan das man Honigmagen nennt. Dort verändert sich der Nektar durch spezielle Enzyme. Diese Enzyme · ebenso wie zum Beispiel Invertase und Glucoseoxidase · spielen eine zentrale Rolle.
Die Umwandlung von Zucker in Glucose und Fructose erfolgt im Honigmagen – also nicht im Sinn von Kot. Der Nektar wird während seiner Reise durch den Körper der Bienen bereits eingedickter. Es ist eine faszinierende Chemie im Spiel. Bienen fliegen dann mit der Fracht zurück zum Bienenstock. Dort geben sie den Nektar an andere Bienen weiter. Diese Bienen fügen ähnlich wie weitere Enzyme hinzu. Das heißt – der Nektar wird weiter modifiziert. So entsteht schließlich der Honig.
Was meist nicht hinterfragt wird – die Honigbienen erzeugen ebenfalls einen Luftstrom mit ihren Flügeln. Diese Technik hilft – den Wassergehalt des Honigs zu reduzieren. Die Verdunstung ist elementar für die Haltbarkeit des Honigs. Ein für Honig optimaler Wassergehalt liegt bei etwa 17-20 %. Ist dieser Wert erreicht, versiegeln die Bienen die Wabe mit Wachs – ein entscheidender Schritt im Prozess.
Am Ende bleibt also festzuhalten: Honig ist das Ergebnis eines kunstfertigen und komplexen Herstellungsverfahrens. Es ist ein gesunder Genuss für Menschen und eine Nahrungsquelle für die Bienen. Die Bezeichnung "Bienenkotze" ist damit nicht nur unkrass, allerdings völlig fehl am Platz.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass Honig das Produkt von Bienenarbeit und nicht das Resultat von deren Ausscheidungen ist. Der Honig hat viele gesundheitliche Vorteile – seine Antioxidantien, Vitamine und Mineralien sind nicht zu unterschätzen. In einer Welt die immer weiterhin nach natürlichen süßen Alternativen sucht, bleibt Honig eine wertvolle Ressource.