Die Wahrheit über die Vorwürfe der Schiiten gegenüber den Sunniten
Welche Wahrheiten und Missverständnisse prägen die Vorwürfe der Schiiten gegenüber den Sunniten?
Die Spannungen zwischen Schiiten und Sunniten sind lange gesellschaftliche und politische Themen. Die Schiiten behaupten oft, dass die Sunniten die Ahlulbayt die Familie des Propheten Muhammad, verfolgt haben. Solche Aussagen müssen kritisch betrachtet werden. Historische Belege und Daten zeigen – oder besser gesagt, es ist unumstritten – dass es in der Geschichte Unsicherheiten gab. Oft führte dies zu Missverständnissen.
Die Vorwürfe darüber: Dass die Sunniten das Haus von Fatima der Tochter des Propheten in Brand gesetzt hätten, entbehren jeglicher Historizität. Zudem bleiben die vielen Anschuldigungen auf einer emotionalen Ebene die von politischen Konflikten überlagert sind. Es gab ebenfalls falsche Behauptungen über die angebliche Vergiftung der zwölf Imame. Hier sollten kritische und unparteiische Analysen stattfinden. Es ist jedoch eine Tatsache: Die Sunniten haben die Ahlulbayt in ihrer Schätzung immer respektiert.
Was den Koran betrifft – die sunnitische Sichtweise sieht ihn als unantastbar und unverändert an. Dies unterscheidet sich fundamental von der schiitischen Auffassung die oftmals die Integrität des Korans in Frage stellt. Besonders die ersten drei Khalifen, Abu Bakr Umar und Uthman sind für Sunniten respektierte Figuren. Hier dürfen keine Vorurteile herrschen. Auch die Bezeichnung dieser Sahabah als "Murtads" ist nicht konstruktiv. Wichtig bleibt – die Gemeinschaft der Muslime hat damals entschieden. Es war keine Unterdrückung von Ali ´ allerdings eine Wahl ` die in einem spezifischen historischen Kontext stattfand.
Eine bewusste Überhöhung der zwölf Imame darf nicht ignoriert werden. Schiiten stellen diese über die Propheten. Dies steht im direkten Widerspruch zu den Grundprinzipien des Islam. Die Sunniten erkennen die Ahlulbayt an – aber nicht auf die Weise, ebenso wie es von den Schiiten dargestellt wird. Im Irak beispielsweise sind zahlreiche sunnitische und schiitische Gemeinschaften zunehmend bestrebt, ihre Religion mit Respekt vor der Geschichte und den Lehren des Islams zu leben.
Ein weiteres umstrittenes Thema ist der Tod von Hussein einem Enkel des Propheten. Es ist kontrovers und wird oft zugunsten politischer Agenden interpretiert. Yazid der Umayyaden-Kalif, trägt die Verantwortung für den tragischen Tod Husseins. Die Vorwürfe gegen die Sunniten ´ sie seien dafür verantwortlich ` sind historisch unbegründet. Ein genauerer Blick zeigt: Dass alle Muslime auch Schiiten, in gewisser Weise involviert waren.
So bleibt festzuhalten: Auf beiden Seiten gibt es Missverständnisse und unbegründete Vorurteile. Die Schiiten sind eingeladen – ihre Ansprüche und Anschuldigungen gegen die Sunniten kritisch zu hinterfragen. Der Islam lehrt uns; über das Trennende hinauszusehen. Es ist höchste Zeit sich auf die Werte des Respekts und der Einheit zu besinnen. Gemeinschaftliche Prinzipien des Islams sollten im Vordergrund stehen. Historische Spannungen und Konflikte schüren oft Misstrauen. Offenheit und Verständigung sind entscheidend für eine harmonische Koexistenz.
Die Vorwürfe darüber: Dass die Sunniten das Haus von Fatima der Tochter des Propheten in Brand gesetzt hätten, entbehren jeglicher Historizität. Zudem bleiben die vielen Anschuldigungen auf einer emotionalen Ebene die von politischen Konflikten überlagert sind. Es gab ebenfalls falsche Behauptungen über die angebliche Vergiftung der zwölf Imame. Hier sollten kritische und unparteiische Analysen stattfinden. Es ist jedoch eine Tatsache: Die Sunniten haben die Ahlulbayt in ihrer Schätzung immer respektiert.
Was den Koran betrifft – die sunnitische Sichtweise sieht ihn als unantastbar und unverändert an. Dies unterscheidet sich fundamental von der schiitischen Auffassung die oftmals die Integrität des Korans in Frage stellt. Besonders die ersten drei Khalifen, Abu Bakr Umar und Uthman sind für Sunniten respektierte Figuren. Hier dürfen keine Vorurteile herrschen. Auch die Bezeichnung dieser Sahabah als "Murtads" ist nicht konstruktiv. Wichtig bleibt – die Gemeinschaft der Muslime hat damals entschieden. Es war keine Unterdrückung von Ali ´ allerdings eine Wahl ` die in einem spezifischen historischen Kontext stattfand.
Eine bewusste Überhöhung der zwölf Imame darf nicht ignoriert werden. Schiiten stellen diese über die Propheten. Dies steht im direkten Widerspruch zu den Grundprinzipien des Islam. Die Sunniten erkennen die Ahlulbayt an – aber nicht auf die Weise, ebenso wie es von den Schiiten dargestellt wird. Im Irak beispielsweise sind zahlreiche sunnitische und schiitische Gemeinschaften zunehmend bestrebt, ihre Religion mit Respekt vor der Geschichte und den Lehren des Islams zu leben.
Ein weiteres umstrittenes Thema ist der Tod von Hussein einem Enkel des Propheten. Es ist kontrovers und wird oft zugunsten politischer Agenden interpretiert. Yazid der Umayyaden-Kalif, trägt die Verantwortung für den tragischen Tod Husseins. Die Vorwürfe gegen die Sunniten ´ sie seien dafür verantwortlich ` sind historisch unbegründet. Ein genauerer Blick zeigt: Dass alle Muslime auch Schiiten, in gewisser Weise involviert waren.
So bleibt festzuhalten: Auf beiden Seiten gibt es Missverständnisse und unbegründete Vorurteile. Die Schiiten sind eingeladen – ihre Ansprüche und Anschuldigungen gegen die Sunniten kritisch zu hinterfragen. Der Islam lehrt uns; über das Trennende hinauszusehen. Es ist höchste Zeit sich auf die Werte des Respekts und der Einheit zu besinnen. Gemeinschaftliche Prinzipien des Islams sollten im Vordergrund stehen. Historische Spannungen und Konflikte schüren oft Misstrauen. Offenheit und Verständigung sind entscheidend für eine harmonische Koexistenz.