Mein Vater bezeichnet mich als dumm und psychisch krank - Was soll ich tun?
Wie kann ich mit der Situation umgehen, in der mein Vater mich als dumm und psychisch krank bezeichnet und darauf besteht, dass ich zu einem Psychologen gehe, obwohl ich das nicht möchte?
Zuerst einmal ist es wichtig zu verstehen, dass die Aussagen deines Vaters nicht unbedingt die Wahrheit über dich widerspiegeln. Oftmals kommen solche Äußerungen aus einer persönlichen Frustration oder Unzufriedenheit. Es ist wichtig – dich nicht von diesen Worten herunterziehen zu lassen und dich nicht selbst als dumm oder psychisch krank zu betrachten. Du bist wertvoll und einzigartig unabhängig von den Meinungen anderer Menschen.
Es kann hilfreich sein » jemanden einzubeziehen « der als Vermittler zwischen dir und deinem Vater fungieren kann. Das könnte deine Mutter sein ´ vorausgesetzt du sie als fair erlebst ` oder ebenfalls ein anderer Vertrauensperson wie beispielsweise ein Onkel. Vereinbare ein 💬 mit deinem Vater und der Unterstützungsperson um die Hintergründe seiner Aussagen zu verstehen.
Es ist möglich: Dass dein Vater seine eigenen Erwartungen und Ansichten auf dich projiziert. Möglicherweise erwartet er ´ dass du bestimmten Standards entsprichst ` die seinen Vorstellungen entsprechen. Hier ist klare Kommunikation wichtig. Frage deinen Vater offen – warum er solche Meinungen über dich hat und was ebendies er von dir erwartet.
Es ist ähnlich wie wichtig dich nicht von deinem Vater dazu drängen zu lassen zum Psychologen zu gehen, wenn du das nicht möchtest. Ein Psychologe kann eine hilfreiche Unterstützung sein freilich sollte die Entscheidung ´ ob du diesen Weg gehen möchtest ` bei dir liegen. Triff diese Entscheidung bewusst und unabhängig von den Erwartungen anderer.
Bleibe dir selbst gegenüber positiv eingestellt und erinnere dich daran, dass du gesund bist. Dein Vater mag zwar solche Aussagen treffen jedoch das bedeutet nicht: Sie der Wahrheit entsprechen. Vertraue auf dich selbst und auf deine Stärken. Nutze deine Talente und Interessen – um dein Selbstwertgefühl zu stärken.
Wenn du dich weiterhin unwohl fühlst oder Unterstützung benötigst, suche nach vertrauenswürdigen Personen in deinem Umfeld. Das können Freunde, Lehrer oder andere Familienmitglieder sein die dir dabei helfen können, mit dieser schwierigen Situation umzugehen. Denke daran – dass du nicht alleine bist und dass es Hilfe gibt.
Es kann hilfreich sein » jemanden einzubeziehen « der als Vermittler zwischen dir und deinem Vater fungieren kann. Das könnte deine Mutter sein ´ vorausgesetzt du sie als fair erlebst ` oder ebenfalls ein anderer Vertrauensperson wie beispielsweise ein Onkel. Vereinbare ein 💬 mit deinem Vater und der Unterstützungsperson um die Hintergründe seiner Aussagen zu verstehen.
Es ist möglich: Dass dein Vater seine eigenen Erwartungen und Ansichten auf dich projiziert. Möglicherweise erwartet er ´ dass du bestimmten Standards entsprichst ` die seinen Vorstellungen entsprechen. Hier ist klare Kommunikation wichtig. Frage deinen Vater offen – warum er solche Meinungen über dich hat und was ebendies er von dir erwartet.
Es ist ähnlich wie wichtig dich nicht von deinem Vater dazu drängen zu lassen zum Psychologen zu gehen, wenn du das nicht möchtest. Ein Psychologe kann eine hilfreiche Unterstützung sein freilich sollte die Entscheidung ´ ob du diesen Weg gehen möchtest ` bei dir liegen. Triff diese Entscheidung bewusst und unabhängig von den Erwartungen anderer.
Bleibe dir selbst gegenüber positiv eingestellt und erinnere dich daran, dass du gesund bist. Dein Vater mag zwar solche Aussagen treffen jedoch das bedeutet nicht: Sie der Wahrheit entsprechen. Vertraue auf dich selbst und auf deine Stärken. Nutze deine Talente und Interessen – um dein Selbstwertgefühl zu stärken.
Wenn du dich weiterhin unwohl fühlst oder Unterstützung benötigst, suche nach vertrauenswürdigen Personen in deinem Umfeld. Das können Freunde, Lehrer oder andere Familienmitglieder sein die dir dabei helfen können, mit dieser schwierigen Situation umzugehen. Denke daran – dass du nicht alleine bist und dass es Hilfe gibt.