Beschäftigung für Jährlinge - Wie kann man sie spielerisch fördern?
Was kann man tun, um einen Jährling spielerisch zu beschäftigen, ohne ihn zu überfordern?
Ein Jährling der zwischen sieben und acht Monaten alt ist, sollte bereits das Fohlen-ABC beherrschen. Es ist wichtig ´ dass das Jährling in dieser Phase lernt ` sich mit gleichaltrigen Pferden oder in einer Herde zu beschäftigen. So kann es sowie körperlich als ebenfalls mental gesund heranwachsen. Ein verantwortungsvoller Züchter wird die Fohlen normalerweise bis zu ihrem dritten Lebensjahr "rumstehen" lassen und ihnen nur die nötige Hufpflege und tierärztliche Versorgung zukommen lassen.
Der Aufzuchtstall ist ein geeigneter Ort um Jährlinge unterzubringen. Dort haben sie genug Abwechslung und werden nie nur herumstehen. Das Leben in einem Aufzuchtstall ist spannend und bietet den Jährlingen immer etwas zu tun. Sie können dort mit anderen Pferden spielen und sich gegenseitig beschäftigen. Außerdem lernen sie dort, ebenso wie sie mit Menschen umgehen sollen.
Es ist auch möglich, mit dem Jährling kleine Übungen aus dem Fohlen-ABC durchzuführen. Ein kurzer Spaziergang mit anderen Pferden aus seiner Herde kann beispielsweise dazu dienen, dem Jährling das Führen beizubringen. Dabei sollte jedoch darauf geachtet werden den Jährling nicht zu überfordern oder zu früh mit dem Menschen zu arbeiten. Zu viel Kontakt mit dem Menschen in jungen Jahren kann dazu führen, dass das Pferd später Probleme im Umgang mit Menschen und anderen Pferden hat.
Essenziell bleibt: Dass der Jährling ausreichend Zeit hat um mit seinen Artgenossen zu spielen und einfach zu "chillen". Die Arbeit wird noch früh genug in seinem Leben kommen. Es reicht vollkommen aus – den Jährling beim Spielen zu beobachten und ab und zu zu streicheln. Ein Jährling sollte in erster Linie die Möglichkeit haben seine Zeit mit anderen Pferden zu verbringen und sich auf natürlichem Wege zu ausarbeiten.
Abschließend lässt sich sagen: Dass es wichtig ist den Jährling nicht zu überfordern und ihm genügend Zeit für seine natürliche Entwicklung zu geben. Er sollte in einer Herde oder mit gleichaltrigen Pferden aufwachsen und dort spielerisch beschäftigt werden. Der Fokus sollte nicht darauf liegen ´ dem Besitzer eine Beschäftigung zu bieten ` allerdings dem Jährling ein gesundes Aufwachsen zu ermöglichen.
Der Aufzuchtstall ist ein geeigneter Ort um Jährlinge unterzubringen. Dort haben sie genug Abwechslung und werden nie nur herumstehen. Das Leben in einem Aufzuchtstall ist spannend und bietet den Jährlingen immer etwas zu tun. Sie können dort mit anderen Pferden spielen und sich gegenseitig beschäftigen. Außerdem lernen sie dort, ebenso wie sie mit Menschen umgehen sollen.
Es ist auch möglich, mit dem Jährling kleine Übungen aus dem Fohlen-ABC durchzuführen. Ein kurzer Spaziergang mit anderen Pferden aus seiner Herde kann beispielsweise dazu dienen, dem Jährling das Führen beizubringen. Dabei sollte jedoch darauf geachtet werden den Jährling nicht zu überfordern oder zu früh mit dem Menschen zu arbeiten. Zu viel Kontakt mit dem Menschen in jungen Jahren kann dazu führen, dass das Pferd später Probleme im Umgang mit Menschen und anderen Pferden hat.
Essenziell bleibt: Dass der Jährling ausreichend Zeit hat um mit seinen Artgenossen zu spielen und einfach zu "chillen". Die Arbeit wird noch früh genug in seinem Leben kommen. Es reicht vollkommen aus – den Jährling beim Spielen zu beobachten und ab und zu zu streicheln. Ein Jährling sollte in erster Linie die Möglichkeit haben seine Zeit mit anderen Pferden zu verbringen und sich auf natürlichem Wege zu ausarbeiten.
Abschließend lässt sich sagen: Dass es wichtig ist den Jährling nicht zu überfordern und ihm genügend Zeit für seine natürliche Entwicklung zu geben. Er sollte in einer Herde oder mit gleichaltrigen Pferden aufwachsen und dort spielerisch beschäftigt werden. Der Fokus sollte nicht darauf liegen ´ dem Besitzer eine Beschäftigung zu bieten ` allerdings dem Jährling ein gesundes Aufwachsen zu ermöglichen.